Spaziergänge – Eindrücke aus dem Münchner Umland

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In den letzten Wochen und Monaten nahmen Aktivisten des Stützpunktes München/Oberbayern zahlreich an Montagsspaziergängen in der Nähe von München (Unterschleißheim, Fürstenfeldbruck) teil und unterstützten somit die Forderungen unserer Mitbürger, die Corona-Zwangsmaßnamen zu beenden.

Mittlerweile finden in fast jedem Ort im Münchner Umland diese Montagsspaziergänge statt, natürlich werden diese auch auf unserer Netzseite beworben, jedoch ist es unseren Aktivisten nicht immer möglich, diese Vielzahl von Städten und Gemeinden persönlich zu unterstützen.

Wahrgenommene Präsenz: „Der III. Weg“ auf Corona-Spaziergängen

Dennoch wird in den etablierten Medien immer wieder davon berichtet, dass Mitglieder unserer jungen Partei mit vor Ort sind und die Spaziergänger „aufhetzen“ würden, oder die Demonstranten für ihre „fremdenfeindliche, systemkritische Politik“ instrumentalisieren möchten.

Doch schnell wird bei klarem Blick ersichtlich, dass etablierte Parteien und Medien, (welche deutlich merken, dass die Menschen bei den Spaziergängen immer mehr werden), das Ziel verfolgen, die Spaziergänge und deren Teilnehmer zu kriminalisieren, mit den „bösen Rechten“ in einen Topf zu werfen und somit die Verbundenheit der Teilnehmer zu spalten oder zu zerstören.

Bei all den Spaziergängen, welche durch die nationalrevolutionäre Bewegung unterstützt wurden, kam es noch nie zu irgendwelchen Ausschreitungen, Übergriffen oder Hetzparolen – denn stets verhielten sich unsere Aktivisten vorbildlich und diszipliniert, vielerorts kommt es auch immer wieder zu lockeren Gesprächen mit den Teilnehmern, wobei nette Worte mit unseren Aktivisten gewechselt werden.

Die Vertreter der etablierten Parteien stellen sich, wie so oft, als die „Guten“ hin, welche die Spaziergänger vor „rechtsextremistischem Gedankengut“ oder vor der „braunen Gefahr“ warnen oder „mit solchen Leuten geht man nicht spazieren“ ihre Mitmenschen ermahnen wollen.

Dabei geht es ihnen nicht darum, die Leute zu warnen – vielmehr wollen sie, von ihrem eigenen Fehlverhalten, gerade in Bezug auf die katastrophalen Anti-Corona-Maßnamen, ablenken, um desaströses Versagen nicht öffentlich preisgeben zu müssen.

So ähnlich verhielt es sich auch in der Gemeinde Unterhaching. Ein Aktivist unserer revolutionären Bewegung hatte die Möglichkeit, mit einem Teilnehmer der Montagsspaziergänge zu sprechen, welcher ebenfalls das Gefühl hatte, „irgendwas stimmt hier nicht“. Er bat unseren Aktivisten, die geschilderten Eindrücke zu notieren und diese öffentlich zu machen – da dies ja wahrscheinlich in „normalen Medien“ nicht möglich sei.

Einer von Vielen – Ein Spaziergänger in Unterhaching

Wie unser Spaziergänger berichtete, hörte er von zahlreichen Zusammenkünften aus dem mitteldeutschen Raum, wo Mitbürger mit einem Spaziergang auf die katastrophale Corona-Politik der Regierung aufmerksam machen wollten.

So zeigte er sich begeistert, als er hörte, dass auch in seiner Region ein solcher Spaziergang regelmäßig statt findet und von vielen Nachbarorten Unterstützung erhält. In den Sommermonaten des letzten Jahres kam er zum ersten Mal zum Treff auf dem Rathausplatz; er zog anfänglich musternde, kritische Blicke auf sich, wurde jedoch freundlich begrüßt und die ersten Leute unterhielten sich mit ihm. Dabei wurden ihm auch kurz die „Regeln“ erklärt, dass hier keine Demo-Utensilien, Transparente, Fahnen usw. verwendet werden und ein freundlicher Umgang miteinander Grundbedingung sei. Begeistert über diese einfachen Regeln und motiviert durch die netten Leute ging er gut gelaunt bei dem Spaziergang mit. Nachdem die Gruppe wieder auf dem Rathausplatz ankam, klatschten sie zum Abschluß, einzelne sammelten sich zu kleinen Grüppchen und führten freundliche Unterhaltungen.

In den Abendstunden kam er sehr motiviert nach Hause. Wie er unserem Aktivisten berichtete, spürte er zum ersten Mal wieder, dass sein Geist erwacht war, dass er wieder etwas bewegen konnte und aus seiner abgestumpften Situation austreten kann. Er war begeistert, nicht nur, dass er viele neue Leute kennenlernte, sondern auch, dass es sich um ganz normale Mitmenschen handelte – mit denen man auch über die sogenannten Tabu-Themen, wie zum Beispiel die Maskenpflicht oder Ausgangssperren reden konnte. Er beschloss, nun regelmäßig die Gruppe in Unterhaching zu unterstützen.

Bei den weiteren Spaziergängen, wo er arbeitsbedingt nicht regelmäßig teilnehmen konnte, merkte er deutlich, dass es Vielen ähnlich erging wie ihm: Viele waren wie er, ganz normale Mitbürger, welche ihrer Arbeit nachgingen, in den Urlaub fuhren, sich die kleinen Annehmlichkeiten des Lebens zu eigen machten und zum Thema Politik die Meinung vertraten: „Die machen das schon!“.

Doch die Zwangsmaßnamen der Regierung, (die jeder, der in der „nationalen Bewegung“ aktiv ist, seit Jahrzehnten gut kennengelernt hat), ließen auch unseren Spaziergänger und seine Freunde aufwachen. Er berichtete, dass vielen Leuten erst in den letzten Wochen, als die „Corona -Daumenschraube“ enger gedreht wurde, bewusst wurde, dass sie schon seit einigen Jahren von denen da oben „verarscht werden“. Doch zeigten sie sich entschlossen, dass da kein Resignieren oder sich impfen lassen hilft, sondern weiter mit immer mehr Menschen auf die Straße zu gehen um zu zeigen, dass sich nicht alle einschüchtern lassen.

In den Ferienmonaten nahm die Zahl der Teilnehmer mehr und mehr ab, jedoch die Polizeipräsenz (welche stets freundlich auftrat) wuchs ständig an. Wie der Spaziergänger berichtete, waren er und seine Bekannten vom Spaziergang der Meinung, dass sich im Rathaus jemand ziemlich über die „Montagsgäste“ auf dem Platz ärgerte.

In den folgenden Wochen nahm die Teilnehmerzahl immer mehr zu, auch die Polizisten wurden zahlreicher – jedoch ließen sich die Spaziergänger nicht einschüchtern und gingen ihre Runde. Wie unser Gesprächspartner sehr bedauerte, ging durch die Polizeipräsenz für die Teilnehmer mehr und mehr die nette Unterhaltung nach dem Spaziergang verloren.

Schließlich geschah es, dass bei einem Spaziergang im neuen Jahr zum ersten Mal auch ein Gegenprotest stattfand:

Der Spaziergänger berichtete, dass an diesem Montag zwei junge Männer an der Straße mit Pappschildern standen und den Teilnehmern zuriefen: „Lasst euch impfen“, „Impfen heißt Solidarität“. Diese wurden von den Spaziergängern einfach ignoriert – man ging friedlich seine Route.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass auch Vertreter der Presse unter den Teilnehmern waren und objektiv und positiv über den Spaziergang berichteten.

Jedoch bei den beiden jungen Männern, welche die Pappschilder trugen, stellte sich schon eine Woche später heraus, dass sie nicht ganz uneigennützig handelten.

Denn kurzer Hand organisierten sie, mit Hilfe zahlreicher etablierter Parteien, (hauptsächlich gestützt und gefördert von den Grünen – wo beide Mitglied sind) eine Gegendemonstration auf dem Unterhachinger Rathausplatz, wo zahlreiche prominente Politiker das Wort ergriffen.

Unser Spaziergänger berichtete, dass er an diesem Abend sehr verwundert war, so viel Polizei zu sehen, welche ihm auch den Zugang zum Rathausplatz verwehrte. So ging er weiter und traf an einer Kreuzung auf eine große Menschenmenge – und merkte sofort, es sind „seine Leute“.

Kurz darauf ging der Spaziergang los, doch diesmal gingen die Leute eine für ihn komplett unbekannte Stecke. Beim Gehen hörte er von der Gegendemo und zeigte sich beeindruckt, dass gerade wegen der Veranstaltung am Rathaus nun noch mehr zum Spazieren gekommen sind. Wie er später erfuhr, waren es an diesem Abend rund 400 Teilnehmer.

Unser Aktivist frug den Spaziergänger zu Beginn der Unterhaltung, ob dieser schon einmal etwas von unserer natioalrevolutionären Bewegung gehört habe und dieser sagte, dass er beim Bundeswahlkampf darauf aufmerksam wurde, da sein „Wahl-O-Mat“ ihm diese Partei gezeigt und er im Internet nachgeforscht hat. So kam er auf das 10 PunkteProgramm (-Link-) gegen die Corona- Maßnamen und war beeindruckt von den Angeboten in den verschiedenen Stützpunkten.

Jedoch erst an diesem Abend hörte er, dass die junge Partei der III. Weg auch in Oberbayern stark vertreten ist, denn wie ihm von seinen Spaziergängern berichtet wurde, haben Aktivisten am Vorabend Flugblätter an zahlreiche Haushalte in der Gemeinde verteilt und zu diesem Spaziergang aufgerufen.

Wie unser Gesprächspartner weiter berichtete, wurden in den folgenden Wochen die Spaziergänge immer chaotischer. Es wurden weniger Teilnehmer, dafür sah er viele neue Gesichter, stellenweise wurde nicht in einem Zug gelaufen, so dass mehrere Gruppen auf verschiedenen Wegen gingen.

Hinzu kam, so berichtet er weiter, dass die Teilnehmer stellenweise ihre friedliche Grundstimmung verloren hatten: Lautstark wurden Parolen gerufen, sich über die Blicke unbeteiligter Passanten lustig gemacht, Diskussionen unter den Teilnehmern wurden lautstark ausgetragen und die anwesenden Polizisten provozierend und anmaßend behandelt. Er merkte deutlich, dass der innere Zusammenhalt hier mehr und mehr verloren ging. Jedoch zeigte er sich entschlossen, auch weiterhin für die Freiheit seines Volkes ein Zeichen zu setzen und hoffte, dass sich die Teilnehmer wieder einig werden.

Als er wieder montags zum Rathaus wollte, merkte er schon bei der Parkplatzsuche, dass an diesem Tag etwas anders war. Ein Polizist, der ihn im Auto stoppte, erklärte ihm, dass die Gemeinde Unterhaching eine Verfügung erlassen habe, welche die Spaziergänge untersage. Er fuhr die übliche Route ab und sah keinen bekannten Spaziergänger, nur eine starke Polizeipräsenz.

Er wunderte sich, dass die Leute, welche doch so viel Optimismus (und in den letzten Wochen auch aufrührerisches Verhalten) an den Tag legten, nun auf einmal einknickten und diese Verfügung akzeptierten.

Sichtlich enttäuscht fuhr er nach Hause und überlegte, dass er sich lieber an einem anderen Ort den Spaziergängen anschließen werde. Ein paar Tage später erfuhr er aus der Tageszeitung, dass am Montag doch ein Spaziergang stattfand – die Spaziergänger wichen kurzerhand in den Nachbarort aus und umgingen somit die Verfügung der Gemeinde Unterhaching.

Erfreut über diese Nachricht wollte er nun doch wieder bei dem Spaziergang in Unterhaching dabei sein, doch die Freude währte nicht lange: Als er zum Treffpunkt am Rathaus kam, merkte er deutlich, dass eine ähnliche Gruppe von Leuten da waren, welche ihm schon das letzte Mal unangenehm auffielen. Sein Bauchgefühl hatte ihn nicht enttäuscht – wieder mußte er miterleben, wie die Teilnehmer untereinander diskutierten, wild durcheinander liefen oder die mitlaufenden Polizisten provozierten. An diesem Abend beschloss er, dass er zukünftig in einem anderen Ort gern wieder mit spazieren möchte, aber den „chaotischen Haufen“ in Unterhaching nicht mehr unterstützen werde.

Von unserem Aktivisten erhielt er die Infos, wo überall Spaziergänge (Alle Termine zu den Protesten gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen) in seinem Umkreis stattfinden und er bot ihm an, dass er auch gern bei unseren Mitgliedern des Stützpunktes mitgehen kann, wo er sicherlich nicht solch unangenehme Erfahrungen machen wird.

So hat er die Möglichkeit, auch in Zukunft weiter für die Freiheit seines Volkes ein Zeichen zu setzten und den Gemeinschaftsgeist der nationalrevolutionären Bewegung kennenzulernen.

Dankbar für die die aufrichtige, nette Unterhaltung verabschiedete sich der Spaziergänger und bat unseren Aktivisten, ihm doch bitte ein Infopaket über die Arbeit unserer jungen Partei zukommen zu lassen.

Sicherlich wird auch schon bald dieser Spaziergänger die ganzheitliche Weltanschauung unserer jungen Partei verinnerlichen und ein Teil der Bewegung werden.

Komm‘ auch Du in die Bewegung!

Fürs Vaterland – Bereit!

Fürs Volk – Bereit!

Für die Heimat – Bereit!

1 Kommentar

  • Um das hier nochmal zu erwähnen: In England (nicht in Schottland und Wales) sind sämtliche inneren Coronamaßnahmen abgeschafft worden. Masken- und Impfausweispflicht Ende Januar, Hausarrest nach positivem Test Ende Februar. Lediglich kostenloses Schnelltest gibt es noch, diese sollen aber nach dem 31. März auch entfallen, Grund «teuer und sinnlos.» Bis auf das allmählich leiserwerdende Zetern der Coronapropheten darüber ist nichts passiert.

    RW 04.03.2022
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