Zum bereits vierten Mal in Folge organisierte unsere Partei „Der III. Weg“ um ihre Mitglieder im Landkreis Ostprignitz-Ruppin eine Veranstaltung gegen die unsäglichen Maßnahmen der Bundesregierung im Zuge der sogenannten „Corona-Pandemie“. Am Freitag, dem 4. März versammelten sich immerhin noch um die 100 Wittstocker auf dem Markt zur Auftaktkundgebung unter dem Motto „Wittstock sagt Nein zur Impfpflicht!“. Ein spürbarer Rückgang der Teilnehmerzahlen war nun auch in der knapp über 14.000-Einwohnerstadt an der Dosse festzustellen.
Neben der andauernden Negativberichterstattung der lokalen Systemjournaille dürften vor allem die vorübergehenden Lockerungen der bestehenden Maßnahmen verantwortlich für den Rückgang der Teilnehmerzahlen sein. Leider wird hier von vielen wieder zu kurz gedacht. Es ist nicht das erste Mal, dass es Lockerungen gibt, die dann von noch schärferen Einschränkungen ersetzt werden. Allgemein kann beim bundesweit organisierten Widerstand ein Rückgang der Proteste festgestellt werden. Dennoch stellt unsere nationalrevolutionäre Bewegung in der Ostprignitz auf der Straße noch die größte Mobilisierungsfähigkeit unter Beweis.
Mit unserem Bundesvorsitzenden Matthias Fischer referierte an diesem Abend als Redener ein regelmäßiger Teilnehmer der Wittstocker Proteste. Er skizzierte in seinem Redebeitrag auch die zu erwartenden Szenarien, wenn zwischen dem 16. und 18. März im Bundestag die sogenannte Impfpflicht mithilfe der etablierten Parteien durchgepeitscht werden soll. Nach wie vor setzt sich unsere Partei dafür ein, dass die Menschen sich in diesem Land freiwillig dafür entscheiden können, ob und was in ihren Körper gespritzt wird.
Im Anschluss der Auftaktkundgebung fand, wie schon bei den letzten Versammlungen, ein Aufzug durch die Innenstadt statt. In der Einladung wurde hierfür dazu aufgerufen, mit verschiedenen Musikinstrumenten den Herrschenden in Berlin den Marsch zu blasen. Laut und musikalisch zogen die Teilnehmer der nationalrevolutionären Demonstration alsdann durch die Wittstocker Innenstadt und sorgten für reichlich Aufmerksamkeit.
Im Anschluss konnten sich Interessierte noch an einem aufgebauten Infozelt auf dem Markt mit Infomaterial eindecken, während der Veranstalter Mario Schulz die Versammlung beendete. Mario Schulz ist es im Übrigen als Einzelkandidat gelungen, zu den Landratswahlen am 8. Mai 2022 in der Prignitz anzutreten und nationalrevolutionäre Standpunkte zu vertreten. Hier haben zumindest die Prignitzer die Möglichkeit, die etablierten Parteien und ihre Kandidaten entsprechend abzustrafen.
Es bleibt dabei: Das System ist gefährlicher als Corona!