Erneute Blamage der BRD bei Waffenlieferungen an die Ukraine

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Man wird so langsam den Eindruck nicht los, dass die BRD offenbar nicht gewillt ist, der Ukraine als Bollwerk Europas im Osten bei ihrem Abwehrkampf gegen die imperialistische Bedrohung aus Russland hilfreich zur Seite zu stehen. Anders lassen sich die nicht mehr endenden peinlichen Fettnäpfchen, in die das BRD-Verteidigungsministerium reihenweise tritt, nicht mehr erklären.

Nachdem bereits teilweise unbrauchbare Panzerabwehrwaffen in verschimmelten Kisten aus alten DDR-Restbeständen an Kiew übergeben worden sind, kam jetzt heraus, dass offenbar auch die falschen Waffen an die Ukraine geliefert werden. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hielt es wohl nicht für nötig, sich mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Oleksij Rensikow über die Liste an zu liefernden Waffen abzustimmen. So hat Lambrecht zuvorderst Panzerfäuste liefern lassen, die in der aktuellen Phase des Krieges nicht mehr gebraucht würden. Die Russen haben sich aufgrund anhaltender schwerer Verluste mittlerweile vom Nahkampf abgewendet und setzen verstärkt auf Artilleriefeuer und Raketenbeschuss. Mit dieser perfiden Kriegstaktik werden vor allem die Zahlen der zivilen Todesopfer massiv in die Höhe getrieben. In Städten wie Mariupol, die bereits zu fast 90% zerstört ist, spielt sich derweil eine humanitäre Katastrophe ab. Russland hat keine Skrupel, ukrainische Städte mitsamt ihrer Bevölkerung dem Erdboden gleich zu machen.

Die Ukraine hat dementsprechend ihre Liste an benötigtem Kriegsgerät angepasst und bittet um Aufklärungs- und Kampfdrohnen, sowie um Radarsysteme und Kampfjets. Dennoch weigern sich die BRD-Regierenden beharrlich, der Ukraine aktiv und sinnvoll zu helfen, indem sie die Lieferung von Kampfjets und Panzern ablehnen. Lediglich sogenannte „Jammer“-Drohnen, die Mobilfunksignale ausschalten können, befinden sich auf der Liste der Regenbogenarmeeministerin Lambrecht. Derweil konzentriert sich die Bundesregierung lieber verstärkt darauf, alles dafür zu tun, um ukrainischen Flüchtlingen das Leben in der BRD derart schmackhaft zu machen, dass diese gar nicht mehr gewillt sein sollen, wieder in ihre Heimat zurückzukehren und nach dem Krieg beim Aufbau des Landes mitzuhelfen. Politiker aller BRD-Systemparteien fordern die schnelle Integration von ukrainischen Flüchtlingen, die man offenbar sehnsüchtig als neue Fachkräfte zum Austausch des deutschen Volkes erwartet, nachdem sich die Massen an art- und kulturfremden Asylanten aus dem afrikanischen und orientalischen Raum nicht wie erhofft dazu eignen, die Lücken an qualifiziertem Humankapital in der Wirtschaft zu füllen.

Vor diesem Hintergrund könnte man durchaus meinen, dass es im Interesse der BRD liegt, den Krieg in der Ukraine möglichst künstlich zu verlängern, anstatt ihn durch schnelle und effektive Hilfe zugunsten der Ukraine zu beenden, um den anhaltenden Flüchtlingsstrom und damit die Quelle zum Austausch des deutschen Volkes nicht zum Versiegen zu bringen. Dass dabei noch viele junge europäische Idealistenherzen geopfert werden müssen, die sich gegen die Übermacht des Feindes aus den Tiefen der russischen Steppe verzweifelt zur Wehr setzen, ist den korrupten Machthabern in Berlin offenbar egal, oder kommt ihnen gar gelegen. Obwohl unsere Partei „Der III. Weg“ eine kleine Partei ist, tun wir dennoch alles was uns möglich ist, um im Gegensatz zur BRD-Regierung mit gutem Beispiel voranzugehen und den kämpfenden Truppen in der Ukraine gezielt da zu helfen, wo es nötig ist.

Mit unserer Kampagne „Nationalisten helfen Nationalisten“ konnten bereits Kampfwesten, Kälteschutzanzüge, Splitterschutzwesten und weiteres hilfreiches Material in die schwer umkämpfte Hauptstadt Kiew gebracht werden. Auch in Zukunft wird unsere Partei mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln weiterhin den nationalistischen Freiheitskämpfern an der Front in Europas Osten helfend zur Seite stehen, während es das Versagerregime in Berlin nicht einmal fertig bekommt, rechtzeitig 5000 Helme ins Kriegsgebiet zu schicken.

1 Kommentar

  • Unseren Wohlstand in Deutschland haben wir zum Teil Russland zu verdanken,als Dank wurden 300 Milliarden russischen Vermögen beschlagnahmt oder gestohlen.Die Ukraine hat nix,was Deutschland interessieren würde,eigenen Weizen haben wir genug.Und weil die Amis so richtig Bock auf Krieg haben, müssen wir ihre Spielchen mitspielen.

    Artur 04.05.2022
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