DGB-Vorsitzende: Asylforderer sollen Arbeitslosen gleichgestellt werden

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Mehr Geld für Asylforderer: Das fordert die neue DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi (SPD). Die Tochter eines Iraners möchte auch abgelehnten Asylforderern einen Anspruch auf Hartz-IV gewähren. Nach den Vorstellungen der linken Gewerkschafterin sollen die Immigranten 82 Euro mehr bekommen. Damit greift Fahimi direkt Forderungen der Asyl-Lobby um den Verein „Pro Asyl“ auf. In vielen Regionen Deutschlands war die Zahl der Asylforderer im vergangenen Jahr wieder stark gestiegen. „Der III. Weg“ fordert: Asylflut stoppen!

 

DGB? Arbeiterverräter!

449 Euro monatlich erhält ein deutscher Hartz-IV-Bezieher. Wenn ein Asylforderer als Asylant anerkannt wird, darf er sich ebenfalls über diese Summe freuen. Damit werden unverschuldet in Not geratene Deutsche mit Ausländern in einen Topf gesteckt, die niemals in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt haben. Eigentlich könnte man von einem deutschen Arbeiterbund erwarten, dass er sich für die Interessen deutscher Arbeiter einsetzt. Ein Interesse deutscher Arbeiter ist freilich, dass ihr hart erarbeitetes Steuergeld auch für sinnvolle Zwecke verwendet wird. Dies beinhaltet sicher nicht die Alimentierung von Asylforderern. Doch wer den DGB kennt, weiß, dass sich diese Gewerkschaft wenig um deutsche Interessen schert.

Stattdessen versteht sich dessen Führung offenbar weniger als Arbeiter-, denn als Asylvertretung. Nur so ist zu erklären, warum die neue Vorsitzende des DGB, Yasmin Fahimi (SPD), auch noch jenen Asylanten mehr Geld geben will, deren Anträge abgelehnt wurden. Während deutschen Arbeitern aufgrund der hohen Steuerlast immer weniger zum Leben bleibt, hat der DGB nichts Besseres zu tun, als sich für Asylforderer einzusetzen. Ein klarer Affront! Gegenüber der Funke-Mediengruppe sagte Fahimi: „Mir ist nicht wirklich erklärlich, warum wir dieses System der Unterscheidung zwischen Grundsicherung und Asylbewerberleistungen immer noch aufrechterhalten“. Daher fordert Fahimi eine deutliche Erhöhung der Bezüge für diesen Personenkreis. Satte 82 Euro mehr pro Monat soll es für die Asylforderer geben.

Mit dieser Forderung steht Fahimi jedoch nicht alleine da. Viel mehr reiht sie sich ein in einen illustren Kreis dreister Asyl-Lobbyisten. Zunächst hatte die berüchtigte Organisation Pro Asyl eine „Gleichbehandlung aller Geflüchteten“ gefordert. Dem hatten sich auch Kirchenvertreter wie Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), angeschlossen: „Unser Ziel muß eine Gleichbehandlung aller Geflüchteten sein, und zwar auf dem Niveau, wie die Geflüchteten aus der Ukraine behandelt werden.“ Auch die FDP möchte mehr Geld für Asylforderer rausholen. Man möchte Deutschland schließlich in ein „modernes Einwanderungsland“ umwandeln. Daher erklärte der FDP-Innenpolitiker Manuel Hölderlin gegenüber der Welt-Zeitung: „Hierzu streben die Ampel-Partner ein in sich stimmiges Einwanderungsrecht an. Dieses soll für Schutzsuchende einfache und schnelle Lösungen bieten.“

Im vergangenen Jahr war die Zahl der Asylforderer in Deutschland vielerorts stark angestiegen. So hat sich beispielsweise in Berlin die Zahl der Asylanten im vergangenen Jahr verdoppelt. Fast 13 000 Asylforderer wurden hier neu registriert. Auch Sachsen meldet eine verdoppelte Zahl der Asylanten. Hier wurden allein bis zum November des vergangenen Jahres 10 000 „Neuzugänge“ aus Ländern wie Syrien, dem Irak und Afghanistan gemeldet.  Zwar ist das Thema Migration weitestgehend aus der öffentlichen Diskussion verschwunden, aber dennoch hat sich an der Politik der offenen Grenzen nichts geändert. Tag für Tag strömen neue Asylforderer nach Deutschland. Und weiterhin findet eine ungebremste Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme statt.

 

Asylflut stoppen!

Diese Politik hat den deutschen Arbeiter schon in den vergangenen Jahren stark belastet. Mit den zunehmenden Lebenshaltungskosten für Deutsche steigt der Leidensdruck jedoch weiter. Mittlerweile sind es nicht mehr nur die hohen Mietpreise, sondern auch gestiegene Preise für Lebensmittel, Sprit, Strom und Heizungen, die den Deutschen das Leben schwer machen. Eine Politik, die sich für deutsche Interessen einsetzt, müsste daher hier ansetzen.
Ein Leitsatz der nationalrevolutionären Bewegung lautet: Erst unser Volk, dann all die anderen, erst unsere Heimat, dann die Welt. „Der III. Weg“ fordert daher eine Politik, die sich um die Nöte des deutschen Mittelstands, deutscher Arbeiter und deutscher Familien kümmert; Interessen, die hier seit langem nicht mehr bedient werden. Die Mittel für eine solche Politik wären zweifellos vorhanden, sie werden jedoch nur falsch eingesetzt. Dies beweist auch die unverschämte Alimentierung von Asylforderern.

„Der III. Weg“ fordert hingegen einen Stopp der Asylflut. Statt einer Politik der offenen Grenzen, müssen Grenzen unverzüglich geschlossen werden. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen abgeschoben werden. Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt. Statt großzügigen Geldleistungen sollten Asylanten Sachleistungen erhalten. Auf diesem Weg würden Migrationsanreize wegfallen. Von den herrschenden Politikern ist ein solcher Kurs jedoch nicht zu erwarten. Systempolitiker agieren offen volksfeindlich. Daher ist es Zeit für die Wende! Unterstütze daher auch Du die Partei „Der III. Weg“!

1 Kommentar

  • Die einzige „Zusatzleistung“, die abgelehnte Asylforderer bekommen sollten, ist das Rückflugticket!

    Nadja Beeker 28.05.2022
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