Der 8. Mai 1945, der von den Herrschenden als sogenannter „Tag der Befreiung“ angesehen wird, war für unser Volk alles andere als das. Nach der Kapitulation der Wehrmacht wurden mehr Deutsche ermordet, als im gesamten 2. Weltkrieg. Mord, Raub, Vertreibung und Massenvergewaltigungen waren die bittere Realität. Wir Nationalrevolutionäre feiern diesen Tag nicht, sondern leisten unseren Ehrendienst. Im gesamten Bundesland Sachsen waren am vergangenen Sonntag unsere Aktivisten an den Gräbern und Denkmälern. In der Landeshauptstadt wurden zahlreiche themenbezogene Plakate gesichtet.
In Zeiten, in denen in der Ukraine eine neo-bolschewistische Armee wütet, ganz im Geiste ihrer sowjetischen Vorfahren, ist es umso wichtiger, die Gräueltaten nicht zu vergessen. Damals Nemmersdorf und heute Butcha. Wir vergessen nicht und wir vergeben nicht.
Leider, die vermeintlichen „Sieger“ schreiben die Geschichte! Dennoch ist es eine gute Perspektive, wenn Menschen sich zu unseren deutschen Werten bekennen und die auch pflegen! Eine Haltung die Anerkennung verdient!