Selbstverteidigungskurs beim Stützpunkt Westsachsen

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Am vergangenen Wochenende führten Aktivisten vom Stützpunkt Westsachsen unter professioneller Anleitung einen Selbstverteidigungskurs durch.

Gerade in Zeiten, in denen es zu immer mehr und immer brutaleren Angriffen auf Nationalisten kommt und es auf den Straßen immer rauer zu geht, ist es enorm wichtig, für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Daher fand unter fachmännischer Anleitung anschaulich erklärt und vorgeführt ein zweistündiger Exkurs in den Bereichen Selbstverteidigung sowie Kampfsportgrundlagen statt. Realitätsnah wurden hierbei mögliche Szenarien durchgegangen, wie sie sich auf der Straße häufig abspielen. Von klassischen Griffen und Hebeln aus der Selbstverteidigung wie Kipphandhebeln über Boxkombinationen bis zum Verhalten im Bodenkampf.

Selbstverständlich hat man nach einem einmalig durchgeführten Kurs die gezeigten Techniken noch nicht verinnerlicht, sondern erst regelmäßiges Training und das stetige Wiederholen der erlernten Abwehrtechniken führt zur notwendigen Sicherheit und Routine bei deren Ausführung. So war man sich dann auch einig, dass man zukünftig weitere Trainingseinheiten durchführen wird, um das Geübte weiter zu vertiefen und zusätzliche Möglichkeiten der Abwehr von Angreifern zu erlernen.

Es kann jedem politischen Aktivisten nur geraten werden, sich mit Bedrohungs- und Angriffsszenarien auseinander zu setzen, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass es jederzeit zu Übergriffen kommen kann. Sei es durch linksextreme Gewalttäter oder durch gewöhnliche Kriminelle. Vorbereitet und dafür sensibilisiert zu sein ist daher elementar wichtig, um seine sowie die Gesundheit seiner Lieben im Ernstfall effektiv schützen zu können.

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