Europäische Zentralbank trägt Schuld an Inflation und Massenverarmung

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Noch nie hat es seit Einführung des Euro eine Rekordinflation in den Ausmaßen der aktuellen Preissteigerungsquote gegeben. Im Schnitt verteuerten sich Waren und Dienstleistungen in der Frist eines Jahres um 9%, in manchen Bereichen wie dem Energiesektor sogar um 38%. Besonders die Teuerungsraten bei Lebens- und Genussmitteln belasten einkommensschwache Bürger, für die bei gleichem Geld immer weniger im Einkaufswagen landet, massiv. Betreibt man eine Ursachenforschung, landet man früher oder später unweigerlich beim Problem des Zentralbankensystems, das abseits jeglicher staatlicher Kontrollinstanzen eine willkürliche Geldschöpfungspolitik betreiben kann.

Im Falle Europas ist das Hauptübel dabei die Europäische Zentralbank (EZB), die vor allem seit dem Amtsantritt ihrer neuen jüdischstämmigen Präsidentin Christine Lagarde 2019 eine Politik der hemmungslosen Geldvermehrung betreibt. Während Ende 2019 die Bilanzsumme der EZB noch bei 4,7 Billionen Euro lag, hat sie mittlerweile ganze 8,8 Billionen Euro erreicht. Jeden Monat hat die EZB damit 137 Milliarden Euro (pro Tag 4,6 Milliarden Euro) zusätzlich aus dem Nichts geschaffen und in den Geldkreislauf gepumpt, ohne dass über die wirtschaftliche Durststrecke der Corona-Zeit entsprechende Gegenwerte geschaffen werden konnten. Auf Dummheit oder Naivität der Verantwortlichen sollte man hier weniger spekulieren. Viel eher ist die aktuelle galoppierende Inflation, bei der das hart ersparte Vermögen der Deutschen immer weiter entwertet wird und in sich zusammenschrumpft, ein bewusst herbeigeführter Zustand der EZB-Bankster.

Selbst nach dem Ausbruch des Ukrainekrieges, der die Wirtschaft noch weiter schwächte und die Inflation befeuerte, flutete die Zentralbank die Geldmärkte weiter mit billigem Geld. Lagarde und ihre kapitalistische Ausbeuterclique im Direktorium der EZB, die die größte Geldexplosion der EU-Geschichte zu verantworten haben, tragen somit Schuld an der Vernichtung und Umverteilung des Vermögens von Millionen sparsamer Deutscher. Angeblich hätte man es mit der Geldentwertung den südeuropäischen Staaten während der Corona-Krise leichter machen wollen, ihre Schulden und die Folgen der Pandemie zu bewältigen. Einmal mehr wurde deutsches Sparvermögen geschröpft und in schlingernde südeuropäische Staaten gepumpt, wie schon des Öfteren in der unseligen Geschichte der Eurozone.

Eher bewusst als unbewusst hat die EZB die Öffentlichkeit zudem mit falschen Prognosen getäuscht, die die Inflation nur als ein vorübergehendes Phänomen bewerteten oder den Ukrainekrieg als Grund vorschoben. Lagarde und ihre Direktoren haben die Mahnungen an der Inflationspolitik der EZB lange als „Panikmache“ abgetan, um ihr Spiel fortsetzen zu können. Erst jetzt, nach massiver Kritik, versuchen sie mit Hilfe einer Zinserhöhung gegenzusteuern. Aber auch das geschieht nicht ohne Kalkül. Nachdem zahlreiche Deutsche und Mittelständler nun verarmt oder existenziell bedroht sind, werden Kredite durch die Zinserhöhung nun teurer. Hat man die Sparer also zuerst enteignet, so sollen sie jetzt noch die Bürde der Zinsgeißel zu tragen haben, um ihnen endgültig den Rest zu geben. Hier zeigt sich wieder einmal mehr, dass das hemmungslose Ausbeutersystem kapitalistischer und vom Staat unabhängiger Zentralbanken die Ursache dafür ist, dass immer mehr Menschen in angeblich „reichen“ Staaten wie der BRD in Armut gestürzt werden, während die räuberische Hochfinanz auf ganzer Linie profitiert.

Nur eine nationalrevolutionäre Umwälzung in der Finanz- und Wirtschaftspolitik kann hier Abhilfe schaffen. Unsere Partei „Der III. Weg“ steht deshalb für die Nationalisierung unseres Geldwesens auf der Ebene einer nationalen Währung sowie für die Überführung des privaten Notenbanksystems in eine Staatsbank, die allein das Monopol der Geldschöpfung trägt. Erst wenn unser Geldsystem aus den Klauen überstaatlicher, wurzelloser Finanzmogule befreit wurde und wieder unter staatlicher Kontrolle und damit im Dienste der nationalen Gemeinschaft steht, werden sich auch alle sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen, die heute unser Volk in immer tiefere existenzielle Krisen manövrieren, lösen lassen.

 

 

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