Gründe, sich selbst wehrhaft zu machen, gibt es auch in der BRD mittlerweile genug. Täglich werden Verbrechen durch kriminelle Ausländer begangen. Deutsche sind oftmals die Opfer. Da unsere Aktivisten keine Opfer werden wollen, sondern diesen Verbrechen wehrhaft entgegenstehen werden, kamen Aktivisten des Stützpunkt Württemberg im September zu einem Kampfsporttraining zusammen.
Nach mehreren Dehnübungen folgte eine Laufeinheit durch den Wald. Nicht nur auf den Wegen, sondern auch über Stock und Stein wurde die Ausdauer der Sportler trainiert. Im Anschluss daran folgte das Schattenboxen. Das besondere an dieser Übung lag darin, sich eine zusammen gerollte Bandage unter das Kinn zu klemmen. Dabei wird geübt, das Kinn für einen eventuellen Aufwärtshaken des Gegners zu schützen. Darauf folgten mehrere Übungen an Pratzen und Sandsack. So wurden Schlagabfolgen eingeprägt. Zum Ende hin trat man zu einem leichten Sparing an. Den Schlusspunkt setzen mehrere Kraftübungen.
Der gemeinsame Sport dient nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und dem Erlernen von hilfreichen Techniken, sondern auch der Gemeinschaft. „Sport verbindet“ ist eine seit Langem bekannte Erkenntnis, die natürlich auch in unserem Training gelebt wird. Entsprechend besteht der Wille, auch in den nächsten Wochen wieder gemeinsam zu trainieren.
Sehr gut! Sehr wichtig! Kann ich nur jedem Empfehlen, ich selbst gehe 3x pro Woche boxen!