Obwohl im Normalfall davon auszugehen wäre, dass sich ein Nationalist weder auf der einen, noch auf der anderen Seite wiederfinden kann und eine dritte Position beziehen muss, die allein den europäischen Gedanken kennt, der in der jahrtausendealten, indogermanischen Tradition des Kontinents wurzelt, anstatt sich für ein Vasallentum unter dem einen oder dem anderen fremden Hegemon zu entscheiden, erleben wir doch, dass sich vor allem unter deutschen und anderen westeuropäischen Nationalisten stark antiwestliche Reflexe ausprägen, bei denen die russisch-eurasische Kriegspropaganda ein willkommenes Einfallstor findet.
In der beschränkten Anschauung, dass Regenbogenfahnen, frühkindliche Sexualpädagogik, Abtreibung und Schwulenehe die westliche Zivilisation schlechthin repräsentieren würden und ukrainische Landesverteidiger, ob freiwillig oder unfreiwillig, angeblich nur für Homoparaden in den Straßen von Kiew und Kharkiv kämpfen würden, hoffen russophile westeuropäische Patrioten deshalb auf einen Sieg Russlands und mehr noch, dass Putin mit seinem antiwestlichen „Kreuzzug“ gegen diese entarteten Erscheinungsformen vorgehen würde. Diese Haltung lässt auf eine frappierende Unkenntnis patriotischer und russophiler Klientel über die ideologische Triebfeder der „Z“-Kampagne schließen, vor der auch selbsternannte „Intellektuelle“ aus dem neurechten Lager die Augen bewusst oder unbewusst verschließen. In einem Kommentar in der „Tagesstimme“ will der Ex-JA-Bundeschef Marvin T. Neumann seinen unbedarften Lesern anhand einer Pressemitteilung eines US-Demokraten weismachen, dass die Ukraine das Bild „westlich-liberaler Demokratien der Zukunft verkörpere – gekennzeichnet von repräsentativer Dominanz ethnischer und sexueller Minderheiten“.
Das Wunschdenken US-imperialistischer Demokraten wird also gleich einmal in fatalistischer Weise mit vollendeten Tatsachen gleichgesetzt. Der „materielle Motor“ des Widerstandes ukrainischer Nationalisten hätte es angeblich längst schon so bestimmt. Dass sexuelle Randgruppen und Fremdrassige aus dem außereuropäischen Raum in der Ukraine jedoch nach wie vor eine Minderheit unter Minderheiten sind – vor allem in ukrainischen Streitkräften, auf deren „Einhorn-Soldaten“ sich die rechten Russophilen besonders fixiert haben – und in absehbarer Zeit keine „repräsentative Dominanz“ in einer Nation, die wie kaum eine andere in Europa ihre eigene nationalen Identität auf das schärfste verteidigt, erlangen werden, scheint Neumann entweder nicht einzuleuchten oder er versucht seine Leser absichtlich zu täuschen, um ihnen mit tendenziösen Absichten Putins Russland als heldenhaften Retter vor den flatternden Regenbogenfahnen anzupreisen.
Der Kreuzzug der eurasischen Föderation gegen den Westen richtet sich aber nicht gegen die Entartungen, die sich im Westen seit dem Aufkommen der freimaurerischen Schlagworte „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ zu dem alle natürlichen Hierarchien nivellierenden ideologischen Zwillingspaar Liberalismus und Kommunismus steigerten, sondern bereits gegen die in der westlichen Hemisphäre entstandene europäische Kultur und Zivilisation überhaupt. Und wie wir sehen werden, ist Russland, das weder als Nationalstaat noch als Volksstaat zu begreifen ist, alles andere als das aus der Sicht eins Nationalisten vertretbare Gegenmodell zu der multikulturellen Vielvölkerkonzeption der liberalen Demokratien im Westen.
Der „Rassismus“ des Westens
Der eurasische Vordenker und in neurechten Kreisen als wichtige ideologische Präferenz gehuldigte Alexander Dugin – mit dem wir uns bereits hier auseinandersetzten – ließ in einem Interview mit dem SPIEGEL von 2014 tief in das Wesen der putinistischen Ideologie blicken. Der Westen sei von seinem Wesen her zutiefst „rassistisch“ und „ethnozentristisch“. Für Dugin sind „alle europäischen Philosophen Rassisten“. Dugin sagt: „Der Ethnozentrismus Westeuropas ist eine Konstante. Edmund Husserl…schrieb über die „europäische Menschheit“. Wer so spricht, schafft die Basis für den Ethnozentrismus, weil für ihn das „Europäische“ und das „Menschliche“ ein und dasselbe sind. Europa als Schicksal der Menschheit. Da muss man sich nicht über die Konzentrationslager wundern.“
Die Stärke der Russischen Föderation siehe Dugin hingegen in der Tatsache, dass Russland nie „rein weiß“ und niemals eine Nation war. Noch deutlicher wird Dugin in seinem bekanntesten Werk „Die vierte politische Theorie“, in dem er kommunistischen Narrativen entlehnte Gedankengänge über den „rassistischen Westen“ offen entblößt: „Der Rassismus Hitlers ist jedoch nur eine Form von Rassismus — die sichtbarste, direkteste und biologischte und daher die anstößigste. Es gibt andere Formen von Rassismus — die kulturelle, die behauptet, es gebe höhere und niedrigere Kulturen; die zivilisatorische, die zivilisierte von ungenügend zivilisierten Völkern unterscheidet; die technologische, wonach der technische Entwicklungsstand der wichtigste Wertmaßstab aller Gesellschaften sei;…; und die evolutionäre, wonach die grundsätzlichen Vorgänge der Evolution der Spezies — der Überlebenskampf, natürliche Auslese und dergleichen — sich noch heute fortsetzen. Die europäischen und amerikanischen Gesellschaften sind von diesen Arten von Rassismus fundamental geprägt und sind trotz intensiver Bemühungen unfähig, sie zu beseitigen. Da sie sich durchaus bewusst sind, wie abstoßend dieses Phänomen ist, tabuisieren die westlichen Völker tendenziell den Rassismus. Das ganze wird aber zur Hexenjagd — neue Ketzer, denen »Faschismus« vorgeworfen wird, sind seine Opfer, oft aus keinem sichtbaren Grund. Ausgerechnet diese politische Korrektheit und ihre Normen werden in eine totalitäre Verhaltensnorm politischer und rein rassistischer Ausgrenzung umgewandelt.“
Deutlich erkennbar ist, dass sich Dugin hier den gleichen liberalen und linken Schlagworten bedient, die in der französischen Nachkriegsrechten, welche später zum ideologischen Fundament der gesamten westeuropäischen „Neuen Rechten“ wurden, unter dem heute noch wohlklingenden Klang des „Ethnopluralismus“ – im Gegensatz zu dem verruchten Reizwort „Rasse“ – die Diskurshoheit über die biologischen Realisten gewannen. Mit der Postulierung eines „differentiellen Antirassismus“ wurde Alain de Benoist zum Vordenker der heutigen patriotischen Neurechten Westeuropas, deren Thesen ein Spiegelbild zu Dugins Ideen darstellen. Kurz gefasst werden hier typisch liberale, kommunistische und antifaschistische Anschauungen von der angeblichen Gleichwertigkeit aller Völker, Kulturen und Zivilisationen, die in einer diversen Welt leben, zur Grundannahme erhoben, nur mit dem Unterschied, dass man lediglich ihre Verschiedenartigkeit betont, die man auf der Basis eines kommunitaristischen Prinzips und NICHT auf der Grundlage von Konkurrenz und Auslese („Leben ist Kampf!“) zu erhalten gedenkt. Siehe auch Guillaume Faye und Alain de Benoist – Eine Konfrontation.
Die „Waffe“, die man anfangs noch als eine politische Strategie schmiedete, um den herrschenden Diskurs zugunsten nationalistischer Kräfte umzukehren, richtete sich bald gegen die Schöpfer selbst. Mehr und mehr wurde man zum Opfer der eigenen Propaganda und übernahm schließlich die antirassistischen und anti-ethnozentristischen Narrative von einer egalitären Völkergemeinschaft, die so weit gingen, dass man ähnlich wie linke „Entwicklungshelfer“ den Westen bezichtigte, für die europäische Ausbeutung in der Dritten Welt verantwortlich zu sein.
Moderne und Fortschritt als Feindbild?
Die „Sache der Völker“ führte zur ideologischen Starre und wurde zum Sargnagel für den auf lebensgesetzlichen Tatsachen beruhenden Rassenrealismus. Statt objektiv ein Wertgefälle zwischen den Kulturen und Zivilisationen festzustellen und den „Kampf der Völker“ als treibende Kraft der Weltgeschichte anzuerkennen, entpuppte sich der Ethnopluralismus als ein trojanisches Pferd der Menschenrechtsideologien, das man sich obendrein selbst gezimmert hat. Von dort aus war es ideologisch nur noch ein Steinwurf hin zu den marxistischen und nationalbolschewistischen Gedankengiftküchen, aus denen der Duginismus und andere antiwestliche Strömungen hervorgegangen sind, die sich nach der Hoffnung Dugins heute zu einer gemeinsamen Front gegen die „postmoderne Welt“ des Westens vermählen sollen.
Hier gelangen wir zu einem weiteren Überschneidungspunkt, der die westliche neue Rechte mit dem eurasischen Postnationalbolschewismus verbindet, die Ablehnung „der Moderne“ und des Fortschritts, die man mit der westlichen Welt identifiziert. Laut Dugin gehen die modernen Ideologien (zu denen er neben dem Liberalismus auch den Kommunismus und Faschismus bzw. Nationalsozialismus zählt) von einer Unumkehrbarkeit der Zeit aus, in der die Geschichte parallel zum Fortschritt in ein- und dieselbe Richtung verläuft. Was dem natürlichen prädeterminierten Evolutionsprozess des Menschen bei seiner Entwicklung vom Urmenschen, der das Feuer entdeckte, bis zum modernen, aufgeklärten Menschen unserer Zeit entspricht, soll durch die „vierte Theorie“ Dugins jedoch verworfen werden. Zeit sei nach Dugin nicht nur umkehrbar, sondern sogar „pluralistisch“! Dugin in seiner „Vierten Theorie“ wörtlich: „In der Moderne wird die Zeit als unumkehrbar, fortschrittlich und unidirektional angesehen. Das stimmt aber nicht unbedingt innerhalb von Gesellschaften, die die Moderne nicht akzeptieren. In gewissen Gesellschaften, denen eine strenge, moderne Zeitvorstellung fehlt, existieren zyklische und sogar regressive Zeitvorstellungen. Bei der Bildung der Vierten Theorie wird also Politikgeschichte im Zusammenhang einer pluralistischen Gestaltung von Zeitvorstellungen berücksichtigt. Es gibt so viele Zeitvorstellungen wie Gesellschaften.“
Diese Wahnidee ist sozusagen noch eine weitere Steigerung des ethnopluralistischen Prinzips. Völker und deren geschaffene Kulturen und Zivilisationen seien demnach nicht nur nach einem einheitlichen Entwicklungs- und Wertemaßstab „unbewertbar“, sondern selbst deren Einordnung auf dem Zeitstrahl könnte in beliebige Richtungen und damit auch in einer der Moderne entgegengesetzten Richtung verlaufen. Hochentwickelte Kulturen und Zivilisationen können sich nach den Vorstellungen Dugins also auch wieder „zurück ins Mittelalter“ oder noch weiter, in einen urzeitlichen, archaischen Primitivismus zurückentwickeln.
Sind das die Aussichten, die wir in Europa zu erwarten haben, wenn der antiwestliche Kreuzzug der Russischen Föderation und ihrer ideologischen Einflüsterer zum Erfolg führen sollte? Die Rückkehr in eine Sklavenhaltergesellschaft, zu einem orthodoxen Kirchenstaat oder in die bolschewistische Barbarei? Und welche frappanten Ähnlichkeiten erkennen wir bei den Neurechten Westeuropas! Auch hier möchte man unter ultrareaktionären Phantasten gleichsam das Kind mit dem Bade ausschütten und die gesamte, die Moderne umfassende, Zeit seit der Aufklärung umgekehrt machen. Anstatt die entarteten Verfallserscheinungen des Liberalismus, die in Genderwahnsinn und Homopropaganda gipfeln, als kranke und verwelkte Triebe einfach abzuschneiden, möchte man gleich die Axt an die Wurzel anlegen und die gesamte Kultur des Westens zu Fall bringen.
Europa befruchtet die ganze Welt
Dabei begann die Geschichte „des Westens“ nicht erst mit der Aufklärung oder der französischen Revolution, sondern bereits mit der Teilung des römischen Reiches im Jahre 395. Während die östliche Reichshälfte den Byzantinismus hervorbrachte und sich Moskau nach dem Fall Konstantinopels als „Erben“ des oströmischen Reiches bzw. als „Drittes Rom“ betrachtete, prägten die Romanen und Germanen in der westlichen Reichshälfte fortan die Geschichte der westlichen Zivilisation. So ging das Erbe des „ersten Roms“ im Mittelalter auf das germanische Frankenreich und später auf das erste deutsche Reich über. Die aus dem Frankenreich entstandenen „Weltreiche“ der österreichisch-spanischen Habsburger, der Franzosen und Angelsachsen wurden zu den drei prägenden, natürlich auch untereinander konkurrierenden Mächten der neuzeitlichen Jahrhunderte, unter denen der Geist Europas fast die gesamte Welt befruchtete.
Auch wenn die geistigen Fesseln, die die furchtbare römisch-päpstliche Herrschaft dem freien faustischen Geist des germanischen Europäers aufbürdete, als ein jahrhundertelanger Hemmschuh für die Entfaltung aller schöpferischen und seelischen Kräfte Europas wirkten und erst verspätet durch Reformation und Aufklärung abgeschüttelt werden konnte, zeigte sich doch die überragende rassische Kraft, die aus den späteren Erben der weströmischen Zivilisation hervorging. Sowohl auf den Gebieten der Entdeckung, der Forschung und Wissenschaft als auch in der Philosophie, Musik, Literatur und Kunst wurde der Westen nach seiner Befreiung aus der Vormundschaft der Kirche zum Baumeister einer neuen Kultur und Zivilisation, ohne die wir heute noch in elendigen Zuständen darben würden.
Houston Stewart Chamberlain schrieb in seinen „Grundlagen des 19. Jahrhunderts“ folgerichtig: „Die Civilisation und Kultur, welche, vom nördlichen Europa ausstrahlend, heute einen bedeutenden Teil der Welt (in doch sehr verschiedenem Grade) beherrscht, ist das Werk des Germanentums: was an ihr nicht germanisch ist, ist entweder noch nicht ausgeschiedener fremder Bestandteil, in früheren Zeiten gewaltsam eingetrieben und jetzt noch wie ein Krankheitsstoff im Blute kreisend, oder es ist fremde Ware, segelnd unter germanischer Flagge, unter germanischem Schutz und Vorrecht, zum Nachteil unserer Arbeit und Weiterentwicklung, und so lange segelnd, bis wie diese Kaperschiffe in den Grund bohren. Dieses Werk des Germanentums ist ohne Frage das Größte, was bisher von Menschen geleitet wurde. Es wurde nicht durch Humanitätswahn, sondern durch gesunde selbstsüchtige Kraft, nicht durch Autoritätsglauben, sondern durch freie Forschung, nicht durch Genügsamkeit, sondern durch unersättlichen Heißhunger geschaffen.“
Für uns als Deutsche und für alle artverwandten Europäer und Europäischstämmigen aus Übersee ist dieses Kulturwerk also nicht etwa etwas Verwerfliches, sondern unser Eigenes, das es vor den Völkerwogen Asiens und Afrikas zu verteidigen gilt. Wer wie Dugin und andere nationalbolschewistische Verschnitte darin „Rassismus“ erblickt und den Ethnozentrismus der Europäer geißelt, welcher in anderen nichtweißen Völkerschaften die Norm darstellt, sitzt dem gleichen irrigen Objektivismus wie die Liberalen und Marxisten auf, die meinen, dass eine jede Ethnie auf dem Erdenrund gleich viel schützenswert wie eine gefährdete Robbenart wäre und vom Selektionsprozess der Evolution und Geschichte auszunehmen ist. Nur der Kampf ums eigene Dasein kann ein Volk vor seinem Untergang retten!
Im Kampf um das Eigene
Im Kampf ums eigene Dasein haben jene germanischstämmigen Völker, die die Kultur und Zivilisation des Westens errichteten, im heutigen 21. Jahrhundert jedoch die schlechtesten Karten, ja, sind elementar in ihrer Existenz gefährdet. Der Niedergang des Westens begann mit dem Einfall lebensfremder Ideologien wie des Liberalismus und Marxismus, die den subjektivistischen Überlebenswillen des Westens schrittweise aushöhlten und unsere Völker in Dekadenz, Entartung und in ein moralinsaures Weltsamaritertum stürzten, in dem trotz säkularer Modernisierungsprozesse noch immer die Pestkeime der christlichen Lehre nachwirkten.
Die „Sache der Anderen“ wurde gerade unter westlichen Intellektuellen zunehmend über die „Sache des Eigenen“ gestellt, bishin zu den völlig krankhaften Auswüchsen der Gegenwart, in der man den „alten, weißen Mann“ in Politik und Populärkultur als das geschichtliche Feindbild par excellence propagiert und der Tod eines afroamerikanischen Drogennegers ein größeres gesellschaftliches Erdbeben auslöste, als die tagtäglichen Vergewaltigungen und Morde, die in westlichen Ländern von Nichtweißen an Weißen verübt werden. „Black Lives Matter“, „Wokeness“ und LGBTQ-Bewegung sind nichts weiter als das tragische Ergebnis eines Kampfes zwischen den alten, ethnozentrischen, weißen Eliten des Westens, die selbst in den USA noch bis in das 20. Jahrhundert hinein eine wertkonservative Politik nebst eugenischer Biopolitik betrieben und den Vertretern einer intellektuellen Minderheitenclique, die nach und nach die Meinungshoheit in den Denkschulen, politischen Bewegungen und Bildungseinrichtungen gewannen, wovon letztere den Sieg davontrugen. Siehe auch Buchvorstellung: Kevin B. MacDonald in „Kultur der Kritik“.
Damit dieser Sieg für die Weltverderber kein endgültiger ist, sondern nur eine siegreiche Schlacht in einem noch langen Ringen, sind wir als weiße Europäer und als Träger des indogermanischen Kulturerbes dazu verpflichtet, das Aufbauwerk unserer Zivilisation von allen krankhaften Erscheinungen zu säubern und gleichzeitig ein Bollwerk gegen den Ansturm aus dem Osten und Süden zu bilden, damit nicht einst das vollständige Völkerchaos über jene Flecken Erde hereinbricht, die einst den fruchtbaren Boden zum hohen und sittlichen Menschentum Europas boten. Der Westen ist todkrank, jedoch nicht der Feind. Dieser muss an der Stelle gesucht werden, wo uns die Grundlage zum Selbsterhalt und zum subjektiven „Wir selbst alleine“ genommen werden soll.
Das, was Dugin hier beschreibt, ist nichts anderes als der Kernpunkt der sogenannten critical race theory. Das ist jedenfalls mal eine bemerkenswerte Übereinstimmung. Leider kann ich das aufgrund der … Zeichenbeschränkung hier nicht weiter ausführen.
salut les camarades
je suis français et efectivament, la nouvelle droite c’est du poison . salutations .