Heldengedenken in Zwickau und Aue

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Am vergangenen Sonntag, dem 13. November fanden sich in Zwickau zahlreiche Mitglieder und Freunde unserer Bewegung zusammen, um der im Kriege für unsere Heimat gefallenen Helden zu gedenken. Nachdem bereits am Vortag eine größere Abordnung aus Westsachsen in die oberfränkische Märtyrerstadt Wunsiedel reiste, um dort am jährlichen Heldengedenkmarsch teilzunehmen, folgte am Tag darauf der Ehrendienst in Zwickau.

Am Kriegerdenkmal wurde hierfür Aufstellung genommen, Fackeln und Kerzen entzündet und ein Kranz niedergelegt. Es folgte eine Ansprache des Stützpunktleiters von Westsachsen, in der er darauf einging, dass uns heute ohne den Kampf, die Treue und den Opfermut unserer Ahnen das Leben verwehrt wäre und wir als heutige Generation völkischer Deutscher uns stets verinnerlichen müssen, dass ihr Opfer unser Auftrag und ihr Erbe für uns immer verpflichtend ist.

Nach zwei durch Aktivisten vorgetragenen Gedichten wurden sämtliche Waffengattungen traditionell in unsere Reihen zurückgerufen, was von allen versammelten mit einem lauten ‚Hier‘ beantwortet wurde. Nach einer anschließenden Schweigeminute fand das diesjährige Gedenken an die gefallenen Helden seinen Abschluss.

 

In Aue besuchten erzgebirgische Aktivisten desweiteren ebenfalls ein Soldatendenkmal. An diesem wurde ein Trauergesteck niedergelegt und Kerzen für die gefallenen Ahnen entzündet, um ihrer im Stillen zu gedenken und die ihnen gebührende Ehre zu erweisen.

Getreu dem Motto „Tot sind nur jene, die vergessen werden“ erinnern wir auch in Zukunft alljährlich aufs Neue an die unerschütterliche Treue und den Kampf, den unsere Altvorderen führten für unser Volk, die Heimat und Ideale, die mehr wert sind als alles Gold der Welt.

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