Am letzten Sonntag, 13. November fanden sich an zahlreichen Orten in Bayern, Baden-Württemberg sowie Deutsch-Österreich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung zusammen, um all jener zu gedenken, die in den beiden Weltkriegen bereitwillig ihr Leben für die Verteidigung ihrer deutschen Heimat hingaben. Deutsche Männer und Frauen stellten sich unter Aufbietung aller Kräfte dem Feind entgegen und ermöglichten durch ihren Opfergang den nachfolgenden Generationen unseres Volkes das Leben. Jeder Zentimeter deutschen Bodens wurde heldenhaft gegen die alliierten Kriegsgegner verteidigt, deren Ziel die vollständige Auslöschung deutschen Lebens war.
Für uns Nationalrevolutionäre ist es ein Ehrendienst, die Erinnerung an die toten Helden zu bewahren, deren Andenken in unserem Land tagtäglich beschmutzt und geschändet wird. Die von den Feinden unseres Volkes als Verbrecher beschimpft werden und deren Opferbereitschaft dem Vergessen anheimfallen soll.
Dabei ist das alljährliche Gedenken an die gefallenen Helden unseres Volkes im November keineswegs eine Trauerveranstaltung. In Ehrfurcht vor dem Opfergang unserer Gefallenen neigen wir unsere Häupter in Dankbarkeit für deren Heldenmut, der den Fortbestand unseres Volkes erst ermöglichte. Wir Nationalrevolutionäre empfinden anlässlich des Gedenkens an die Märtyrer unseres Volkes keine Trauer oder Wehmut, sondern Stolz und Dankbarkeit für deren heldenhaften Kampf.
Meckenbeuren und Böhringen
In der Gemeinde Meckenbeuren am Bodensee gedachten Mitglieder und Freunde unserer Partei den Gefallenen, die für unsere deutsche Heimat kämpften, starben und auf dem dortigen Friedhof ihre letzte Ruhestätte fanden. Zu Ehren unserer Toten wurden Blumengestecke vor den Grabsteinen abgelegt und Kerzen entzündet. Nach einer kurzen Ansprache des stellvertretenden Stützpunktleiters von Württemberg, in welcher an die Opferbereitschaft unserer Gefallenen erinnert wurde, sangen die Anwesenden im Schein entzündeter Fackeln das Lied „Wenn alle untreu werden“. Im Anschluss an ein Gedicht, welches durch einen Aktivisten verlesen wurde, wurden die Angehörigen der Waffengattungen unserer ruhmreichen Armee auf traditionelle Weise in unsere Reihen zurückgerufen. Nach einer Schweigeminute endete das Heldengedenken vor den Soldatengräbern mit dem Lied vom „Guten Kameraden“. Zum Abschluss wurden auch am in der Nähe des Friedhofs befindlichen Kriegerdenkmal Gestecke niedergelegt, Kerzen entzündet und den toten Helden unseres Volkes in einer Schweigeminute gedacht.
Am Kriegerdenkmal in der Bodenseegemeinde Böhringen legten Aktivisten ein Blumengesteck nieder und entzündeten Kerzen, um unserer toten Helden zu gedenken. Auch hier wurde mit einer Schweigeminute der Gefallenen beider Weltkriege gedacht.
Neckar-Alb, Heilbronn und Heilbronn-Untergruppenbach
In der Region Neckar-Alb wurden an sämtlichen Ehrentafeln Kerzen abgestellt und ein Gesteck an einer der Tafeln abgelegt, das tags zuvor im Rahmen des dortigen Heldengedenkmarsches durch Wunsiedel getragen wurde. In der Region kamen zahlreiche Aktivisten unserer Bewegung zusammen, um den gefallenen Helden der beiden Weltkriege den Ehrendienst zu erweisen. Das Gedenken begann mit dem gemeinsamen Singen des Liedes „O Deutschland hoch in Ehren“. Nach einer Rede, die vom Stützpunktleiter Württemberg gehalten wurde, trugen zwei Aktivisten Gedichte vor, um unsere Toten zu ehren. Es folgte das traditionelle Herbeirufen der Waffengattungen, deren Angehörige von den versammelten Aktivisten mit einem lautstarken „Hier“ in ihre Reihen gerufen wurden. Zum Gedenken an die deutschen Helden wurde das Lied vom „Guten Kameraden“ intoniert. Ihren würdigen Abschluss fand die Zeremonie im gemeinsamen Absingen des Deutschlandliedes.
Auf dem Ehrenfriedhof in Heilbronn und dem Friedhof in Untergruppenbach versammelten sich ebenfalls nationalrevolutionäre Aktivisten, um der toten Soldaten zu gedenken, die dort ihre letzte Ruhestätte fanden. Auch hier wurden Kerzen entzündet und der Gefallenen in stillem Andenken gedacht.
Hofkirchen
Auch in Hofkirchen gedachten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung dem Opfergang unserer Ahnen. An der am westlichen Ortsrand befindlichen Kriegsgräberstätte wurden ein Kranz niedergelegt und Kerzen entzündet, um unseren Märtyrern zu gedenken. In Hofkirchen fanden über 2600 deutsche Soldaten, die im letzten Weltkrieg ihr Leben hingaben, ihren letzten Ruheort. Auch 72 Frauen und 21 Kinder, deren Leben durch feindliche Tiefflieger ausgelöscht wurde, sind hier bestattet.
Dreisesselberg
Am Fuße des Dreisesselberges versammelten sich Mitglieder und Freunde unserer Partei in stillem Gedenken an die gefallenen deutschen Helden der beiden Weltkriege. Ganz in der Nähe des Denkmals für die heimatvertriebenen Böhmerwäldler befindet sich eine Gedenksäule für die Todesopfer einer abgestürzten Maschine der deutschen Luftwaffe, die im Mai 1941 ums Leben kamen. Die versammelten Aktivisten gedachten hier den toten Helden unseres Volkes, die für die Verteidigung ihrer Heimat ihr eigenes Leben opferten.
Hain
Am Heldenmal in Hain, einem Ortsteil der unterfränkischen Gemeinde Poppenhausen, legten Aktivisten des Stützpunktes Mainfranken in Gedenken an die in der Schlacht um unsere Zukunft gefallenen Krieger vergangener Generationen ein Gesteck nieder. Mit diesem Ehrendienst wurde in Anerkennung ihres Heldenmutes unserer Ahnen gedacht. Sie gaben alles im Kampf für unser Volk. Ihr Einsatz und Opfermut soll uns ein leuchtendes Vorbild für die Schlachten sein, die wir heute zu schlagen haben.
Trauchgau
Auch in Trauchgau bei Füssen versammelten sich Nationalrevolutionäre zu einem Gedenken an die gefallenen Helden. In Erinnerung an deren Opfergang wurden Kerzen am Denkmal für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges entzündet.
Furth im Wald
In der oberpfälzischen Stadt Furth im Wald legten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung am Kriegerdenkmal feierlich ein Gesteck nieder, dass am Tag zuvor beim dortigen Heldengedenken durch die Märtyrer-Stadt Wunsiedel getragen wurde.
Oberbayern
Der toten Helden des deutschen Volkes wurde auch an zahlreichen Orten Oberbayerns gedacht. In Sauerlach, Allershausen und Untergiesing/München versammelten sich Nationalrevolutionäre zum Gedenken an die gefallenen Helden unseres Landes. Ihnen zu Ehren wurden Gestecke niedergelegt und Kerzen entzündet.
Deutsch-Österreich
Auch in diesem Jahr haben Nationalrevolutionäre in Deutsch-Österreich der Helden gedacht, die ihr Leben dafür gaben, dass wir heute leben können. Unsere Aktivisten besuchten den Mattersburger Soldatenfriedhof, wo 2494 deutsche Soldaten und 80 Kriegstote verschiedener Nationen ihre letzte Ruhestätte fanden.
Ebenso wurde das Denkmal für das Infanterie-Regiment Nr. 84 sowie das Ehrenmal für die in Ausübung ihres Dienstes am 19.07.1870 verunglückten Angehörigen der k.und k. Artillerie besucht, die sich auf dem Wiener Neustädter Friedhof befinden. An den genannten Orten wurden Kerzen abgestellt und der Gefallenen gedacht.
Der Opfergang unserer Ahnen soll uns Mahnung und Vorbild zugleich sein. Tot sind nur jene, die vergessen werden. Wie könnten wir unserer Toten besser gedenken, als unser eigenes Leben sinnvoll zu gestalten und unser Dasein dem Kampf um unsere Heimat und unser Volk zu widmen.
Für`s Vaterland – Bereit!
Für`s Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!