Bei Gutmenschen gelten Jesiden als eine der beliebtesten „Opfergruppen“. Als Flüchtlinge vor dem Islamischen Staat (Daesh) gelten sie als besonders leidgeprüfter und hilfsbedürftiger Menschenschlag. Etwa 200.000 Jesiden leben in Deutschland. Doch der Schein trügt: Auch Jesiden pflegen ein durchaus archaisches Familienbild. In Augsburg stehen derzeit ein Vater und sein Sohn vor Gericht, weil sie die Tochter brutal verprügelten und mit dem Tod bedroht haben. Die Partei „Der III. Weg“ fordert: Kriminelle Ausländer raus!
Jähzornige Jesiden
Während Syrer, Nigerianer, Eritreer und Nordafrikaner einen eher schlechten Ruf in der breiten Bevölkerung haben, sind Jesiden eher wohlgelitten. Dies könnte daran liegen, dass diese Ethnie mit verhältnismäßig wenigen Angehörigen in Deutschland vertreten ist. Von den weltweit etwa eine Million Jesiden lebten nach einer Zählung aus dem Jahre 2017 etwa 200.000 in Deutschland. Ihre Heimat befindet sich im Norden des Iraks, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei. Darüber, ob die Jesiden nun ein eigenes Volk sind oder ein Stamm der Kurden, herrscht auch bei dem Wüstenvölkchen keine Einigkeit.
Die Jesiden pflegen eine eigene Religion, verehren einen Pfau und schwarze Schlangen und beten zu einem gewissen Scheich Adi. Islamisten haben den heiligen Pfau der Jesiden als Satan identifiziert und die Jesiden daher als Feindbild ausgemacht. Dies führte insbesondere zu den Zeiten des Vormarschs der Terrormiliz Daesh zu einer massiven Verfolgung der kleinen Kultgemeinde. Die Jesiden wurden zu Ungläubigen erklärt, ihre Frauen und Mädchen wurden zur Sklaverei freigegeben und die völlige Auslöschung des Stammes galt nach dem islamischen Recht als legitim.
So verwundert es nicht, dass sich viele Jesiden auf die Flucht begaben, die sie in das gelobte Land aller Asylforderer, nach Deutschland, führte.
Hier angekommen, haben sich viele Jesiden wunderbar in den deutschen Sozialstaat und das umfassende Netzwerk der „Flüchtlingshilfe“ integriert und wissen gekonnt umfangreiche Leistungen abzusahnen. Die allgemeine Integration scheitert jedoch oftmals an durchaus pikanten kulturellen Hürden. So pflegen auch Jesiden ein archaisch anmutendes Frauenbild, das nicht unbedingt zum linken Wunschtraum von der Emanzipation passt. Interessanterweise dürfen Jesiden nur unter ihresgleichen heiraten.
Die althergebrachten Gesetze sollen natürlich auch in der Diaspora beachtet werden. Das wurde einer jungen Jesidin zum Verhängnis. Das 2006 geborene Mädchen wurde ab dem Alter von 12 Jahren von ihrem 44 Jahre alten Vater und ihrem 23 Jahre alten Bruder „gezüchtigt“ und bedroht.
So hatte das Mädchen einmal gegen den Willen des Bruders die Straßenbahn genutzt und wurde daraufhin von dem jungen Mann mit dem Gürtel geschlagen. Für Wutausbrüche bei den Herren sorgten auch Kontakte des Mädchens zu männlichen Bekannten.
Als die Jugendliche nun einen nicht-jesidischen Freund hatte, war das Maß voll. Die Angehörigen werteten das als eine Beschmutzung der Familienehre. Ein Familientribunal beriet daher, wie die Tochter am besten umgebracht werden könne. Auch der Freund des Mädchens wurde mit dem Tod bedroht. Letztlich gelang dem Mädchen die Flucht zum Jugendamt. Das hinderte den Vater nicht, gegenüber dem Jugendamt die Ermordung und Enthauptung der eigenen Tochter anzukündigen. Offenbar hegt der heißblütige Jeside höchsten Respekt vor der deutschen Justiz! Nun sollen sich Vater und Sohn jedenfalls vor Gericht verantworten. Sie sind wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Freiheitsberaubung und weiterer Straftaten angeklagt.
Kriminelle Ausländer raus!
Mit der Asylflut wurden und werden zahlreiche importierte Kriminelle nach Deutschland gespült, darunter Diebe, Schläger, Vergewaltiger und Mörder. Der Zustrom von ausländischem Problempersonal reißt nicht ab, Abschiebungen werden jedoch kaum durchgeführt. Vor Gericht können viele Asylforderer auf Milde hoffen aufgrund ihres vermeintlich tragischen Lebenslaufes. Somit kommen kriminelle Ausländer, insofern sie denn überhaupt eine Haftanstalt besucht haben, oftmals nach kurzer Zeit wieder frei. So entsteht eine große Gefahr, die nicht zuletzt auch die deutsche Bevölkerung bedroht.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine Wende in der Asylpolitik ein. Die Grenzen müssen geschlossen werden. Dem weiteren Zustrom an Asylforderern muss ein Ende bereitet werden. Insbesondere kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen unverzüglich abgeschoben werden! Deutschland muss wieder ein sicheres Land für das deutsche Volk werden!