Die Internationale „Grüne Woche“ in den Messehallen unter dem Funkturm in Berlin lädt zehn Tage lang Hundertausende Gäste aus ganz Deutschland und der Welt ein, um verschiedene Erzeugnisse der Landwirtschaft- und Agrarindustrie aus den einzelnen Bundesländern sowie der gesamten Welt kennenzulernen und zu probieren.
Die beiden Sonnabende sind jeweils die besucherstärksten Messetage. Damit die Besucher nicht nur blind konsumieren, sondern sich auch mit gewissen Themen wie Umweltschutz, Lebensmittelverschwendung, Energieversorgung, Tier- und Artenschutz, Bauernsterben, Verstädterung oder Plastikmüll in den Weltmeeren und der Umwelt auseinandersetzen, waren Nationalrevolutionäre an einigen Tagen vor den Messehallen aktiv.
„Umweltschutz ist Heimatschutz“ – diese Losung stand auf unseren Flugblättern, die Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ tausendfach an die heranströmenden Besucher der „Grünen Woche“ persönlich verteilten.
Das Interesse an diesem Thema war groß. Mit zahlreichen Besuchern gab es regen Austausch und positiven Zuspruch. Etliche Gäste kannten unsere junge Partei bereits aus ihren Heimatregionen. Dass Umwelt- und Naturschutz zum Grundverständnis nationalrevolutionärer Politik gehört und nicht das Alleinstellungsmerkmal einer volksfeindlichen Sonnenblumenpartei ist, beweisen die weltanschaulichen Zielsetzungen unserer Partei zu diesem Thema.
Volk und Heimat schützen!
Wenn auch Du Interesse an umweltpolitischen Themen hast, dann nimm Kontakt zu unserer Arbeitsgemeinschaft „Erde & Zukunft“ auf.
Informationen zur AG gibt es auch auf Telegram unter: t.me/erdeundzukunft
Energieversorgung, Tier- und Artenschutz, Bauernsterben finde ich thematisch aktuell. Umweltschutz ist mir egal, ist aber unerlaesslig. Der Umwelt zuliebe.