Coburg: Behörden lassen irakischen mutmaßlichen Kinderschänder entkommen!

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Im oberfränkischen Coburg ließen die BRD-Behörden einen irakischen mutmaßlichen Kinderschänder aus dem Gerichtsgebäude entkommen, der über einhundert abscheuliche Missbrauchsfälle begangen haben soll, darunter auch die Vergewaltigung seiner beiden Töchter. Nachdem bereits Anfang des Jahres in Regensburg ein algerischer Raubmörder durch ein Fenster aus dem Gericht entkommen war, ereignete sich nur ein sehr ähnlich gelagerter Versagensfall der BRD-Behörden in Oberfranken. 

Ausländische Schwerstkriminelle nur leicht bewacht

Während volkstreue Deutsche immer wieder mit stärkster Repression des BRD-Systems überzogen werden, spart das System die Mittel für diese Verfolgung wohl bei der Bewachung ausländischer Schwerstkrimineller.

Am 20.02.23 entkam ein 47-jähriger Iraker, welchem einhundert Missbrauchsfälle, darunter die Schändung seiner eigenen Kinder, zur Last gelegt werden, in geradezu grotesk satirischer Weise aus dem Gericht. Ähnlich wie im Falle des Raubmörders, der aus einem schlecht gesicherten Fenster aus dem Amtsgericht Regensburg entkommen konnte, floh auch der irakische mutmaßliche Kinderschänder durch einen Sprung aus einem Fenster des Landgerichts Coburg.

Während einer Verhandlungspause wollte der Angeklagte, welchem vor Verhandlungsbeginn die Fesseln abgenommen worden waren, zur Toilette. Auf dem Weg dorthin legte er laut offizieller Beschreibung des Falles plötzlich einen Sprint ins Erdgeschoß ein und entkam dort durch ein Fenster. Die Polizeibeamten sollen dabei direkt hinter ihm gewesen sein. Doch scheinbar waren die „übermenschlichen Kräfte“ des Schwerstkriminellen zu viel für die Justizbeamten, da ihm die Flucht aus dem Gebäude gelang. Möglicherweise ist jedoch das gemeine Fenster auch einfach nur die natürliche Achillessehne der bayerischen Polizei; wir wissen es nicht.

Eine großangelegte Fahndung nach dem Flüchtigen, bei welcher alle verfügbaren Streifen, Polizeihunde und sogar Hubschrauber zum Einsatz kamen, führte erst am nächsten Tag zum Erfolg. Dies jedoch auch wieder nicht durch die energische Arbeit der Polizei, sondern durch einen Zeugenhinweis, welcher zur erfolgreichen Festnahme des Mannes führte. Ein Verkehrsteilnehmer hatte den Flüchtigen am 21.02.23 gegen 11.20 Uhr in der Ebersdorfer Straße in Grub am Forst gesehen und die Polizei informiert. Der Flüchtige hatte sich zwar seinen üppig sichtbaren Vollbart abrasiert, um nicht erkannt zu werden, dennoch half ihm dies nichts. Vermutlich büßte der irakische Schwerstkriminelle mit der Rasur auch seine „magischen Kräfte“ ein, denn die Polizeistreife konnte ihn ohne Widerstand problemlos festnehmen. Vielleicht war auch einfach nur kein Fenster in der Nähe, durch das er hätte springen können.

Eine weitere Gerichtsverhandlung wird wohl nicht nötig sein, denn in seiner Abwesenheit wurde der Iraker vom Gericht schuldig gesprochen und erhielt eine Strafe von fünf Jahren und sechs Monaten. Die Kommentare seitens des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann und des Justizministers Georg Eisenreich (beide CSU) zu dem Vorfall, in welchen natürlich nicht die obligatorischen Worthülsen „indiskutabel“ und „nicht hinnehmbar“ fehlen dürfen, spotten jeder Erwähnung.

Vorkommnisse sind bezeichnend für das marode BRD-System

 

Muten diese Vorkommnisse schon nicht mehr erschütternd, sondern vielmehr symptomatisch lächerlich-grotesk für die Verhältnisse der BRD an, so bleibt dennoch die offensichtliche Gefahr für das deutsche Volk bestehen, welche aus dieser bodenlosen Fahrlässigkeit seitens der BRD-Behörden entsteht. Zum Glück kam niemand bei der Flucht zu schaden.

Es ist schlimm genug, wenn die BRD-Behörden einen fremdländischen mutmaßlichen Kinderschänder entkommen lassen, welcher vor seinen eigenen Kindern nicht haltmacht. Im Regensburger Fall hatten wir es allerdings mit einem vorbestraften Mörder zu tun, welcher kaltblütig eine alte Frau erwürgt hatte. Damals gab die Polizei die Warnung heraus, sich dem Mann nicht zu nähern bzw. anzusprechen, da er als unberechenbar galt. Unvorstellbar, was diese Gestalt während ihrer Flucht hätte anrichten können. Dass solche Schwerstkriminellen auf eine Art und Weise aus dem Behördengewahrsam entfliehen können, welche problemlos in einer Slapstick-Komödie Eingang finden könnte, sagt mehr als genug über die Zustände des BRD-Systems aus.

Der III. Weg kämpft gegen Masseneinwanderung und kriminelle Ausländer

 

 

Unsere Partei „Der III. Weg“ ist die politische Antwort auf die Verantwortlichen der Masseneinwanderung und der damit einhergehenden Kriminalität. Wir werden niemals dulden und tatenlos dabei zusehen, wie kriminelle Ausländer unser Land ins Chaos stürzen. Warte nicht, bis auch Du oder Deine Familie als Opfer von Ausländergewalt eine Randnotiz in der Lokalzeitung werdet!

Wehr‘ Dich und unterstütze unsere Partei „Der III. Weg“ im Kampf um ein freies Deutschland, in dem fremde Gewalt und Straftäter nicht lachend den Gerichtssaal verlassen, sondern rigoros dahin geschickt werden, wo sie hergekommen sind und nie wieder einen Flecken deutscher Erde betreten!

1 Kommentar

  • Unfassbar was im besten „Deutschland „aller Zeiten möglich ist,egal ob Silvester Krawalle ,Messerstechereien oder sonstige schwer kriminelle Aktionen von Ölaugen oder sonstigen Fachkräften. Diese korrupte Regierung will dieses Land mit seiner Bevölkerung systematisch zu Grunde richten,der Hooton plan lässt Grüssen. Unfähige Grün /Rote Politiker kriechen dazu den Amis noch ständig in den Arsch. Es ist nur noch zum kotzen!!!!

    Simon Andresen 26.02.2023
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