Es ist eine unvorstellbar grausame Tat, die sich in der vergangenen Woche in Crimmitschau (Landkreis Zwickau) ereignete. Am Sonnabendmittag erstach ein 36-jähriger Afghane seine 33-jährige von ihm getrennt lebende Frau, offenbar vor den Augen ihrer Kinder.
Der Täter wurde unmittelbar nach der Tat im Nachbarort Neukirchen von der Polizei gefasst. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.
Nach Polizeiangaben lebte die getötete Frau mit ihren Kindern in Crimmitschau in einer Wohneinrichtung eines sozialen Vereins.
Messermorde nehmen seit Jahren stetig zu; die Gewalt, häufig begangen durch fremdländische Täter, erreichte eine ungeahnte Brutalität.
Passend dazu kann man der lokalen Presse entnehmen, dass die Zahl der sogenannten kleinen Waffenscheine, also der Erlaubnis zum Führen einer Schreckschußwaffe, deutlich angestiegen ist. Als Grund hierfür geben die Antragsteller an, sich so etwas sicherer zu fühlen.
Es kann jedoch nur eine Lösung geben, um die Anzahl solcher schrecklichen Taten deutlich zu reduzieren: Grenzen dicht für fremdländische Einwanderer aus aller Welt und die sofortige Abschiebung straffällig gewordener Ausländer!
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t.me/derdrittewegwestsachsen