Die große Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof GmbH befindet sich aktuell in einem Insolvenzverfahren, die Übernahme durch einen Investor ist vorerst gescheitert. Wie bei vielen Filialen in Deutschland schwebt auch über dem Schweinfurter Standort und seinen Mitarbeitern das Damoklesschwert der Schließung. Sollte diese Schließung erfolgen, stellt sich die Frage: Was geschieht mit dem Gebäude? Angesichts der explodierenden Zahlen einfallender Asylanten und der Masche des Systems, leerstehende Geschäftsräume zu Asylkaschemmen umzufunktionieren, liegt es nicht fern, dass die Bürger Schweinfurts mitten in der Innenstadt mit einer neuen Asylkaschemme „bereichert“ werden.
Asylflut spült so viele Einwanderer wie seit 2016 nicht mehr in unsere Heimat
Laut statistischem Bundesamt wurde unsere Heimat im Jahr 2022 mit 244.132 Asylanten geflutet, eine Zahl, die seit 2016 nicht mehr erreicht wurde. Dies entspricht einem sprunghaften Anstieg um 27,9 % zum Jahr 2021. Diese Zahl beinhaltet aber nicht die Menschen, die auf Grund des Krieges aus der Ukraine geflohen sind. Aus der Ukraine kamen nochmals 1.044.000 Menschen im vergangenen Jahr in unsere Heimat. Bei den Flüchtlingen aus der Ukraine handelt es sich nicht ausschließlich um Schutzbedürftige, wie Frauen und Kinder, sondern auch um feige Drückeberger, die sich dem Dienst an der Waffe entziehen wollen. Trotzdem stellen Ukrainer als europäisches Volk nicht einen Zustrom art- und kulturfremder Ausländer dar und haben vielfach das Bedürfnis, nach der Beendigung der kriegerischen Auseinandersetzungen wieder in ihre Heimat zurückzukehren.
Asylkaschemmen sprießen aus dem Boden
Wieder sprießen überall in Deutschland weitere Asylkaschemmen aus dem Boden, um den Einfallenden ein warmes Bett zu bereiten – natürlich finanziert aus unseren hart erarbeiten Steuergeldern und zu Lasten unserer Bevölkerung.
Wie wir berichteten, wurde zum Beispiel im oberfränkischen Scheßlitz ein leerstehender Supermarkt in der kleinen Ortschaft kurzer Hand zur Asylkaschemme umfunktioniert. Ein ähnliches Vorgehen ist aus dem nahegelegenen Breitengüßbach bekannt.
Auch in Schweinfurt wurde die Unterbringung von Asylanten wieder in die Unterkünfte der ehemaligen Ledward-Baracks ausgedehnt, nachdem wohl die Asylkaschemme in den ehemaligen Conn-Baracks aus allen Nähten platze.
Gähnende Leere in Schweinfurts Innenstadt
Von den insgesamt 131 Standorten von Galeria Karstadt Kaufhof sollen Medienberichten zu Folge 60 Stück geschlossen werden. Damit bangen ca. 17.400 Beschäftigte um ihren Arbeitsplatz. Seit Jahren wird die Schweinfurter Filiale der Warenhauskette von Schließungsgedanken begleitet, zur Zeit scheinen diese konkreter zu werden.
Immer mehr Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland müssen schließen; dies liegt an einer Mischung aus horrenden Mieten, dem verstärkten Wandel hin zum Onlinegeschäft und zuletzt an den enorm gestiegenen Energiekosten. Die Folge sind eine Vielzahl deutlich sichtbarer Leerstände in den Fußgängerzonen der Innenstädte. Eine Lösung hierfür hat die BRD-Politik nicht.
Auch in Schweinfurt setzt sich dieses Bild durch und auch in der Schweinfurter Shoppingmall „Stadtgalerie“ mit angegliedertem Parkhaus stehen aktuell über ein Viertel der Verkaufsflächen leer.
Daher scheint eine Schließung der Galeria-Kaufhof-Filiale in Schweinfurt nicht unwahrscheinlich.
Bald eine neue Asylkaschemme in der Schweinfurter Innenstadt?
Immobilienspekulanten interessieren sich eher weniger für die Beschäftigen, die bei einer Schließung ihren Arbeitsplatz zumindest in Schweinfurt verlieren werden. Die Rendite muss weiter sprudeln und sicherlich haben die Eigentümer keine moralischen Bedenken, das Gebäude in einem lukrativen mehrjährigen Vertrag an die BRD zur Unterbringung von Asylanten zu vermieten. Inklusive kostenloser Renovierung, wenn die Asylantenhorden das Gebäude verwüstet haben.
Noch steht nichts fest, aber Beispiele gibt es wie oben aufgezeigt in der Region bereits einige, die das Szenario als eine reale Gefahr für Schweinfurt darstellen.
Praktischerweise bietet dieses Gebäude auch eine Möglichkeit zum Abstellen der Fahrzeuge der Asylpresser, die sich in die aus Steuergeldern finanzierte soziale Hängematte unseres Landes legen. Hier können dann auch gleich Einsatzfahrzeuge der Polizei und anderer Rettungskräfte ortsnah abgestellt werden. Bekanntlich kommt es in solchen Asylkaschemmen regelmäßig zu Krawallen und Auseinandersetzungen.
Die verbliebenen Geschäfte dürften sich durch die fußläufige Erreichbarkeit auch auf eine steigende Anzahl an Diebstahlsdelikten einstellen. Wie wir hier berichteten, kann ein Supermarkt in Euerbach (Landkreis Schweinfurt) wohl von der „Bereicherung“ durch Insassen der nahegelegenen Massenasylkaschemme ein Liedchen singen. Hier sah sich der Betreiber schon dazu gezwungen, Hinweisschilder in arabischer Sprache aufzustellen, die sinngemäß darstellten, dass Diebstahl nicht erlaubt sei.
Auch hier heißt es: Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft!
Während die herrschende Klasse an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Unterkünfte eröffnet, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, tritt unsere Partei „Der III. Weg“ für eine Eindämmung der Asylflut und Überfremdung durch folgende Punkte ein:
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten
- Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleinen Ortschaften oder Innenstädten
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft