Am Mittwoch wurde die ermordete Luise aus Freudenberg mit großer Anteilnahme beerdigt. Über 1000 Menschen lauschten der Tonübertragung aus dem Gottesdienst und nahmen gemeinsam Abschied von der 12-Jährigen. (Siehe bisherigen Artikel: 12-jähriges Mädchen von Gleichaltrigen brutal ermordet)
Währenddessen kommen immer neue Details zu der Tat ans Licht. Im Internet tauchten Fotos einer der Täterinnen auf, deren Tik-Tok-Kanal man herausgefunden habe. Auf den Fotos erkennt man eine junge Philippinerin. Doch der Kanal wurde inzwischen gesperrt, angeblich aufgrund der vielen Hasskommentare unter den Videos.
Auch neue Informationen über die Vorgehensweise der jungen Mörderinnen sind erschreckend. So sollen die beiden Mädchen Luise in ein Waldstück gelockt und dann mit einer Plastiktüte zu ersticken versucht haben. Als das misslang, hielt eine der beiden ihr Opfer fest und die andere stach mit einem Messer zu: 30-mal. Danach warfen sie Luise eine Böschung hinunter und ließen sie dort verbluten.
Diese grausame Tat soll nach neuestem Stand von langer Hand geplant gewesen sein. Man fand heraus, dass sich eines der Mädchen zuvor über die Strafunmündigkeit informiert hatte. Sie hat also bewusst ihr Alter als Schutz für ihre Tat missbraucht. Ob es die Tat verhindert hätte, wenn sie bereits 14 gewesen wäre, erscheint aber unwahrscheinlich. Härtere Strafen für Kinder wären eh nichts weiter als Symptombekämpfung. Wir sollten uns vielmehr um die Ursachen kümmern.
Inzwischen geht ja schon ein weiterer Fall durchs Netz: Die von den Tätern per Video dokumentierte Misshandlung einer 13-Jährigen durch ausländische Mitschüler in Heide (Siehe 13-Jährige erlebt Martyrium – Medien verschweigen Herkunft der Täter) . Unsere Kinder sind längst zum Freiwild in den Schulen geworden. Während man überall die internationale Woche gegen Rassismus feiert, werden deutsche Kinder von fremdländischen verdrängt, gemobbt und gequält. Die Masseneinwanderung und das diese feiernde krankhafte System sind die Ursachen der Verrohung unserer Gesellschaft und grade die Jüngsten leiden unter diesem Wahnsinn, den es endlich zu beenden gilt.