Gemeinschaft, Schulung und Kampfgeist: Stützpunktleiterschulung durchgeführt (+Video)

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Für eine Bewegung, die nicht stagnieren will, ist es notwendig, sich stets weiterzubilden. Veraltet das Fundament, auf dem sie steht, werden ihre politischen Maßnahmen an der Realität scheitern. Werden Themen nicht einheitlich besprochen, kann sich keine gemeinsame Linie ausbilden, daraus resultiert die Zersplitterung der Gesamtpartei in unterschiedliche Flügel. Durch andauernde Flügelkämpfe würde sich die Bewegung in ständigen Auseinandersetzungen aufreiben. Dies würde die Harmonie und Effektivität der Gruppe empfindlich stören, was zur Folge hätte, dass die Gesamtleistungsfähigkeit der Bewegung erlahmt; die Bewegung würde sich nicht mehr auf ihr eigentliches Ziel fokussieren können. Es würde auch ein gemeinsames Ziel fehlen, auf das sich die gebündelte Kraft der Bewegung ausrichtet. Nur durch das gemeinsam erarbeitete Fundament, von dem sich dann all unsere Handlungen ableiten, bleibt es gewährleistet, dass wir geschlossen auftreten, unsere Ziele genau kennen und sie dann umsetzen.

Daher kam erneut eine große Zahl von Führungspersonen unserer Bewegung zusammen, um sich gemeinsam weltanschaulich weiterzubilden und auszurichten, ihre Selbstverteidigungsfähigkeiten auszubauen und Gemeinschaft zu leben.

 

Von der weltanschaulichen Bildung in die politische Umsetzung!

Das weltanschauliche Thema, mit dem wir uns beschäftigten, behandelte den Themenkomplex der Herrschaftsform.

Gewohnt unserer methodischen Reihe:
„Wissenschaftliche Erkenntnis – weltanschauliche Rückschlüsse – politisches Handeln“ untersuchten wir die humanwissenschaftlichen Grundlagen, um uns ein lebensnahes Menschenbild zu erarbeiten, auf dem wir dann aufbauen konnten. Methodisch betrachtet muss es unser erster Schritt sein, die Natur des Menschen zu ergründen und erst im zweiten Schritt ein theoretisches Gesellschaftsmodell zu entwickeln.
Zumeist gehen philosophische und politische Theoretiker Probleme umgekehrt an: Zuerst wird eine Theorie erstellt, die ihre Zukunftsvision, ihre Wünsche und ihre Ziele abbildet, danach wird diese Vision mithilfe von Politik kulturell umgesetzt.

Das Menschenbild und das Gesellschaftsmodell müssen jedoch zusammenpassen, so wie auch der runde Baustein in das runde Loch im Formenwürfel der Kinder gesteckt werden muss und nicht etwa der dreieckige Baustein, der, mit genügend Kraftaufwand, universell überall hineingepresst werden müsse.

Genauso gehen jedoch die ideologisch-politischen Theoretiker vor. Diese entwerfen im ersten Schritt einen Baustein (Theorie) und versuchen im Anschluss daran, diesen in das Loch des Formenwürfels (Realität) zu pressen. Ob die Theorie zur Realität stimmig ist, wird dabei nicht beachtet. Man geht davon aus, dass mithilfe der Theorie die Realität verändern werden könne (der Mensch sei primär das Resultat seiner kulturellen Umwelt, also könne man den Menschen, mit einer veränderten Umwelt, selbst verändern).

Wollen wir eine Ordnung für das menschliche Zusammenleben entwerfen (Baustein), müssen wir uns mit der menschlichen Natur (Loch im Formenwürfel) beschäftigen. Daher muss es unsere grundlegende kulturpolitische Aufgabe sein, die Neuwertung unseres Lebens, die eine weltanschauliche Antwort auf die von der naturwissenschaftlich erarbeiteten Lehre von der Entwicklung des Lebens darstellen muss, zu erarbeiten! Die wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnisse müssen von uns gewertet, geordnet und in unsere Weltanschauung eingebettet werden. Die so an der Wirklichkeit ausgerichtete Weltanschauung ist das Fundament, von dem wir erst dann ein sinnvolles politisches Modell entwickeln können.

Wir konnten, auf das Thema Herrschaftsformen bezogen, feststellen, dass unsere biologische Natur für eine Größenordnung einer völkischen Gemeinschaft nicht ausgelegt ist, da der Mesokosmos, das ist der Bereich der realen Welt, an denen das menschliche Gehirn mit all seinen Funktionen evolutionär angepasst ist, verlassen wird. Die Natur des Menschen, seine Anpassung im Verhalten, bezog sich auf Kleingruppen; durch die kulturelle Entwicklung lebt er jetzt außerhalb seiner Natur, in großen anonymen Verbänden. Daraus ergeben sich die Schwierigkeiten, eine Herrschaftsform für ein ganzes Volk zu etablieren. Hierfür wurden jedoch verschiedene Lösungen gefunden.

Auf der wissenschaftlichen Ebene untersuchten wir das universelle Rangstreben des Menschen, das zur Ausbildung von Rangordnungen führt. Wir beschäftigten uns mit den Funktionen der Rangordnung, mit den Selektionsdrücken, die dazu führten, dass sich diese Verhaltensdisposition in der Stammesgeschichte „so und nicht anders“ entwickelt hat, und mit den Formen der Rangordnung. Wir besprachen weiterhin, dass milieutheoretisch ausgerichtete Systeme (Kulturalisten), die die biologische Ebene ausschließen, unfähig sind, etwas zu verändern, weil sie an der falschen Stelle suchen, das kulturelle Milieu als Ursache ausmachen. Sie denken, Menschen bräuchten alle nur die gleichen Startbedingungen und die gleichen Ressourcen, diese müssten gerecht verteilt sein, dann könnte sich der Wohlstand auf alle gleich verteilen. Sie verstehen nicht, dass sich Rangordnungen immer wieder ausbilden werden, da es in der Natur des Menschen liegt (Rangstreben, Besitzstreben) und auch sinnvolle Funktionen erfüllt.

Ausgehend von dem erarbeiteten Menschenbild besprachen wir dann die verschiedenen weltanschaulichen oder ideologischen Ableitungen für ein „gerechtes“ Gesellschaftssystem.

Rangordnung verteilen die Privilegien ungleich, was zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Möglichkeiten und Lebensstilen führt.
Daher empfinden viele Menschen Rangordnungen als etwas, das abzulehnen sei, denn wenn jemand der Meinung ist, eine Gesellschaft  sei gerecht, wenn die Güter gleich verteilt sind, dann sind leistungsbezogene Privilegien anzufechten.

Den ideologischen Egalitarismus kennen die meisten vom Kommunismus. Kommunisten stützen sich auf veraltete, bereits widerlegte Forschungsarbeiten, zum Beispiel von der Kulturrelativistin Margaret Mead. Sie war der Auffassung, dass das Sozialverhalten formbar und kulturbestimmt sei. Es wurde damals davon ausgegangen, dass frühe sogenannte egalitäre Gesellschaften, wie sie im Stadium der Jäger und Sammler aufgetreten sein sollen, egalitär oder akephal, wörtlich, also als Gemeinschaft ohne Kopf, ohne politische Führung, ausgerichtet gewesen seien sollen. Egalitär meint hier, alle Gruppenmitglieder dieses Stammes seien gleich, es gäbe keinen Rang und keinen Besitz. So stellen sich die Kommunisten den „Urkommunismus“ vor.

Dieses Bild ist gänzlich überholt und durch viele Forschungsarbeiten widerlegt. Auch wenn die Hierarchien bei den Buschvölkern eher flach anmuten, lässt sich eigentlich nie von egalitären Gesellschaften sprechen, da sich überall mindestens eine Meritokratie beobachten ließ.

Eine moderne Variante des Egalitarismus wurde von John Rawls erdacht: Er formulierte eine Theorie der Gerechtigkeit und begründete damit den egalitären Liberalismus. Mit Rawls ging die Ablösung des traditionellen Liberalismus einher. Es wandelte sich das ideologische, liberalistische Fundament unserer Politik. Der freiheitliche Liberalismus wurde umgewertet in einen Sozialliberalismus. Der soziale (egalitäre) Liberalismus fokussiert sich eher auf die Minderheiten in der Gesellschaft. Sein Anliegen ist es, dass die bestehenden Ungleichheiten, von denen die Minderheiten betroffen sind, aufgelöst werden; dazu bedarf es einen starken Staat, der das gesellschaftliche Eigentum umverteilt. Damit wurde der Grundstein der Demokratie als Sozialstaat gelegt. Wir beschäftigten uns im Folgenden mit seinem Gedankenexperiment:

Hier untersuchten und bewerteten wir sein Gerechtigkeits- und Differenzprinzip und diskutierten über die grundlegende Fehlannahme seines hypothetischen Gedankenexperimentes.

Es ist dabei festzuhalten, dass so eben nicht Normen entstehen. Diese Annahmen beruhen auf dem Rationalismus. Dessen Vertreter gehen davon aus, dass der Mensch die Kultur und die Gesellschaftsnormen einsichtig, heißt, aus Überlegung heraus geschaffen hätte, daher könne man diese aufgrund von neuen Einsichten neu erarbeiten.

Das stimmt so natürlich nicht.
Viele kulturelle Normen sind eben nicht einsichtig gewonnen worden, sondern, weil sie einen Überlebensvorteil boten und somit selektiert worden sind.

Man kann unmöglich alle Konsequenzen theoretisch in seinen Überlegungen einbeziehen. Dazu gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die auch als Planungsspiele bekannt sind. Dazu sahen wir uns zwei Planungsspiele an, unter anderem „Tanaland“.

Solch Experimente decken eben sehr gut auf, dass die kulturelle Evolution kein Ergebnis planender Vernunft war und ist. Die Auswirkungen, die kulturellen Leistungen sind das Ergebnis eines Auslesevorgangs, der nicht vom Verstand, sondern vom Erfolg gelenkt war.

Nach vielen weiteren Gedanken zum Egalitarismus verwarfen wir dieses Prinzip, da die Gleichschaltung des Volkes dem Rangstreben des Einzelnen gegenüber steht. Da die biologische Ebene in diesem ideologischen Prinzip gar nicht einbezogen wird, wird ein Gesellschaftsmodell entwickelt, welches der Biologie des Menschen völlig entgegensteht.

Eine egalitäre Gesellschaft gab es nie, da es nicht unserer Natur entspricht. Auch empfinden wir die Maximin-Regel (Differenzprinzip) nicht als gerecht.

Dem gegenüber stellten wir unsere weltanschaulichen Rückschlüsse aus dem evolutionären Menschenbild, den Elitarismus. Dieser geht von der Ungleichheit aus, daher sind beide Prinzipien unvereinbar.
Elitarismus beschrieben wir als die Ansicht, dass eine Gemeinschaft am besten von einer Elite regiert werde. Wir sprachen über unseren Bewertungsmaßstab innerhalb des Volkes, dem Leistungsprinzip mit seinem Leitspruch: Jedem das Seine.
Eine Elite ist eine Gruppe von Menschen, die aufgrund von überdurchschnittlichen Eigenschaften für spezielle Aufgaben besonders geeignet ist.

Die besondere Varianz des Menschen in den Eigenschaften ist es gerade, die die Gemeinschaft größer macht als die Summe ihrer Einzelteile. Gerade die Verschiedenheit der Menschen ist ausschlaggebend, weil jeder etwas zum Ganzen beitragen und sich nach seinem Können spezialisieren kann.

Wir beleuchteten die weltanschaulichen Inhalte dieser Idee, besprachen ihre gesellschaftlich-politische Umsetzung und diskutierten in der Frage, wie sich die Partei zur Regierung verhält, was ihre konkreten Aufgaben sind und wie wir uns die Synthese aus Fachelite und weltanschaulicher Elite vorstellen.

Nun hatten wir uns die Grundlagen erarbeitet, die wir brauchten, um eine konkrete Herrschaftsform auf der politischen Ebene zu favorisieren.

Die zu besprechenden Themen drehten sich um die Kerngedanken demokratischer Systeme und ihre unterschiedlichen Ausprägungen.
Hier wurden die Vor- und Nachteile der parlamentarischen und direkten Demokratie besprochen. Auch wurde darauf eingegangen, dass John Rawls die liberale Demokratie für das bestgeeignetste politische System ansah, um Umverteilungen auf gerechte Weise vorzunehmen. Demokratie wird als Herrschaftsform verstanden, die einzig dazu imstande ist, liberale Werte wie Mitbestimmung, Recht, Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren. Daher geht es in der öffentlichen Debatte gar nicht so sehr darum, ob die Demokratie insgesamt die beste Herrschaftsform ist oder nicht, sondern, ob es die beste Herrschaftsform ist, mit denen man die freiheitliche Grundordnung des Liberalismus schützen kann. Es ist also eine Debatte auf ideologischer Basis, um Werte und Gemeinschaftsordnung, und weniger eine Debatte zur Herrschaftsform.

Wir sind der Auffassung, dass sich im Rahmen der Präsidialdemokratie  die ideale Abstimmung zwischen Führungsverantwortung und Wahlprinzip ergibt. In einem präsidentiellen Regierungssystem ist die Funktion des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten in einer Person vereint und dieser kann nicht vom Parlament abgewählt werden. Der Präsident wird vom Volke gewählt, hat weitreichende Vollmachten und kann daher innerhalb eines bestimmten Zeitraumes jene Maßnahmen ergreifen, die der Existenzsicherheit des gesamten Volkes dienen. Ergeben sich in der weiteren Entwicklung der politischen Verhältnisse Situationen, denen er sich nicht mehr gewachsen fühlt und wodurch Misserfolge in seiner Amtsführung entstehen, wird er eben vom Volke abberufen.

Nach etlichen Überlegungen zu diesem Thema beenden wir die weltanschauliche Schulung.

 

 

Kampfsporteinheit

Nach einer erholsamen Pause mit angeregten Gesprächen und einem Spaziergang zu einer regionalen Sehenswürdigkeit wurde nicht erneut unser Geist, sondern unser körperliches Geschick geschult.

In einem Kampf gibt es kaum eine ungünstigere Position als auf dem Boden. Hier bin ich ganz auf meinen Angreifer fokussiert, ich kann weder der Situation ausweichen, noch meinen Liebsten zur Seite stehen, sie beschützen. Es geht ja letztendlich darum, eine gefährliche Situation unbeschadet zu überstehen. Die Priorität muss also lauten, so schnell wie möglich wieder in den Stand zu kommen. Bin ich aber am Boden meinen Angreifern ausgeliefert?
Haben sie eine überlegene Position? Das kommt darauf an, wie wir uns verhalten. Wer über effektive Grundlagen verfügt, die er anwenden kann, soll im Ernstfall, mit den richtigen Techniken, einem Kampf erfolgreich begegnen können. Fokussiert wurde sich demnach auf den Bodenkampf.

Bei der Sporteinheit wurden direkt nach dem Aufwärmen verschiedene Schlagkombinationen in der Vorwärtsbewegung gedrillt und mit Einzel- sowie Doppelbeinangriffen aus dem Ringen ergänzt.

Nachdem die Kombinationen bei allen flüssig saßen und die Sportler explosiv angreifen konnten, wurde aus einem anderen Winkel gearbeitet. Die Takedown-Verteidigung wurde geübt und der Angreifer in die untere Bank-Position gezwungen. Dort angekommen, begann der technische Teil der Sporteinheit. Der Sportler in der unteren Bank-Position wurde von seinem Trainingspartner aus verschiedensten Winkeln mit dem Darce-, Anaconda- und Rear Naked Choke zur Aufgabe gezwungen. Neben dem Würgen wurden auch Übergänge zur Crucifix-Position geübt und das Ground and Pound integriert.

Wir konnten selbst die Erfahrung machen, dass es hier nicht auf die körperliche Überlegenheit ankommt, sondern, dass die Techniken überzeugen können. Körperlich eher schmalere Teilnehmer konnten die muskelbepackten Kämpfer durch die angewandten Techniken schnell zum Abklopfen bewegen. Dem einen oder anderen wurde auch schwarz vor Augen. Eine sehr interessante und uns begeisternde Erfahrung für Kämpfer, die eher aus dem Stand kommen. Zu guter Letzt nahmen alle Sportler am Sparring teil.
Methodisch sei darauf hingewiesen, dass wir bewusst auf die „Eindeutschung“ verzichtet haben. Zum einen werden Fachbegriffe und Eigennamen in ihrer Sprache verwendet, zum zweiten möchten wir uns mit anderen Sportlern verständigen, das geht aber nur, wenn man sich versteht und gemeinsame Begriffe nutzt.

 

Den „Deutschen Sozialismus“ leben!

Neben der weltanschaulichen Bildung und dem Erlernen von Verteidigungstechniken stand die Gemeinschaft im Vordergrund. Der gemeinsame Frühsport ließ uns sogleich konstruktiv und mit Kampfeswillen in den Tag starten. Klirrende Kälte, begleitet durch hellen Sonnenschein, forderte den Teilnehmern einiges ab, brachte aber zugleich positive Stimmung mit sich. Über vereiste Steigungen ging es auf und ab, ein Kraftakt, doch die Gemeinschaft hielt zusammen, niemand lief allein. In der wunderschönen Natur und angetrieben von der Gemeinschaft bissen sich alle durch diese Aufgabe.

Gemeinsam eingenommene Mahlzeiten, die stets mit einem Tischspruch begannen, ließen weiterhin eine gemeinschaftliche Atmosphäre entstehen. Niemand lebt für sich allein, somit isst auch niemand für sich allein. Wir alle haben zur Organisation etwas beigetragen, ob in der Aufgabe des Schulungsleiters, der Organisation im Hintergrund, als Fahrer einer Fahrgemeinschaft, als jemand, der selbst angebaute Nahrungserzeugnisse mitbrachte, als Koch für die Gemeinschaft: alle trugen dazu bei, diese Veranstaltung zu etwas größerem zu machen. Nur durch Einsatz jedes Einzelnen konnte das Ganze entstehen, also genossen wir auch als Ganzes die Früchte zusammen.

Durch das abendliche Beisammensein, indem Freundschaften gepflegt und neue geknüpft wurden, bauten wir unser Netz weiter aus. Im kleinen Kreis soll der Keim für das ganze Volk gelegt werden. Sich mit der Gemeinschaft zu identifizieren, sich solidarisch verbunden zu fühlen, seinen Platz in dieser einzunehmen und für das Große und Ganze zu wirken, ist eine Voraussetzung dafür, diese Gemeinschaftsordnung zu verwirklichen.

Dazu passend ein Zitat von Augustinus von Hippo:

In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. Du selbst musst kennen, was du den anderen verkünden willst.

Wir verstehen uns als eine Einheit, eine Gesamtbewegung, bei der nicht jede Region ihr eigenes Süppchen kocht. In einer Rede unseres Gebietsleiters West erfuhren wir, wie der Rechtsstreit in Hilchenbach verläuft und dass sich der Rechtskampf gegen sittenwidriges Verhalten durchaus lohnt. Es braucht einen langen Atem und Entschlossenheit, unsere Bewegung gegen die hinterhältigen Angriffe von „wehrhaften Demokraten“, die das geltende Recht gerne etwas anders interpretieren, durchzusetzen.

Bei einer Rede unseres Parteivorsitzenden über die aktuelle Lage  konnten wir neue Mitglieder in unserer Gemeinschaft aufnehmen.

In einer angeregten Diskussion besprachen wir zukünftig einzuschlagende Wege, besprachen neue Kampagnen und fokussierten uns auf die politische Tat.

Gestärkt durch die Gemeinschaft, tragen wir nun dieses Feuer mit nach Hause und lassen die Atmosphäre und die neuen Erkenntnisse auch in unseren Stützpunkten ihre Wirkung entfalten.

1 Kommentar

  • Na, das Konzept der Präsidialrepublik nach Guerot/Bingstler ist aufgrund des frühsozialistischen Fundaments ohnehin zum Scheitern an der Realität verurteilt.
    Da ist es auch völlig Wumpe, ob sich die Verfechter dieses Konzepts einen roten, grünen oder blauen Anstrich gegeben haben.
    Die Präsidialdemokratie hingegen ist an der Realität ausgerichtet, und somit tragfähig & zukunftsträchtig. Daumen hoch!

    Christian 14.04.2023
  • Ganz Grossartig!!!
    Genau diese Führerschulung ist der Kern einer gefestigten Bewegung. Erinnert mich sehr an die frühen Tage in der ANS in 1982/83 Diese innere Festigkeit legte für viele Jahre und durch viele Verbote IMMER den Grundstock für viele Jahre – weit über den Mauerfall hinaus…bis hin zu den „freien Strukturen“….
    Weitermachen !!!!
    Thomas Wulff -Steiner-

    Thomas Wulff -Steiner- 13.04.2023
  • Wieder ein sehr interessanter Artikel, und ein super Video. Vielen Dank dass ihr euch immer so viel Mühe gebt, jeden einzelnen von uns den Kampf um die deutsche Volksgemeinschaft so ausführlich und vorbildlich zu erklären. Euer Schreibstil ist immer Niveauvoll, und trotzdem für jedermann gut verständlich. Weiterhin alles Gute für euch, und für eure fantastische Aufklärungsarbeit! In diesem Sinne: DEUTSCHER SOZIALISMUS JETZT!

    Martin 13.04.2023
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