Am Ostersonntag trafen sich Mitglieder und Aktivisten unserer Bewegung, um eine 25-Km-Wanderung durch den Segeberger Forst in Schleswig-Holstein durchzuführen. Bei gutem Wetter ging es am Vormittag los, um gemeinsam die Schönheit der Natur zu erkunden und interessante Gespräche zu führen. Es dauerte gar nicht lange und ein großes Rudel Rehe kreuzte den Weg der Wanderfreunde. Später folgte noch ein zweites Rudel, in dem sich auch ein seltenes weißes Reh befand. Immer wieder kam man auch an gesprengten Bunkern vorbei, die zum 1937 gebauten Marine-Artillerie-Arsenal Wahlstedt gehörten. Von den damals 233 Bunkern existieren nur noch 7 Stück, alle anderen wurden nach dem 2. Weltkrieg gesprengt.
Der Segeberger Staatsforst hat eine Größe von über 4000 ha und ist damit nach dem Sachsenwald das zweitgrößte zusammenhängende Waldgebiet in Schleswig-Holstein.
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