Am 17. Juni kamen im Erzgebirge wieder Mitglieder und Freunde unserer Bewegung zusammen, um bei bestem Wetter gemeinsam traditionell die diesjährige Sonnenwendfeier zu begehen.
Am Nachmittag wurde zusammen der Platz für das abendliche Ritual vorbereitet und der Holzstoß errichtet. Man führte daneben noch viele nette Gespräche untereinander, während die anwesenden Kinder gemeinsam und vergnügt spielten.
Nachdem sich alle mit Leckerem vom Grill gestärkt hatten, wurde am Abend Aufstellung genommen, die Fackeln entzündet und andächtig auf den vorbereiteten Platz geschritten, wo man sich im Kreis um die Feuerstelle versammelte.
Eröffnet wurde die Feierstunde mit einer Ansprache des westsächsischen Stützpunktleiters, der darauf einging, wie wichtig es auch und gerade heutzutage ist, alte Traditionen und Bräuche unserer Ahnen zu bewahren, das Feuer weiterzutragen und die Fackel an die nachkommende Generation weiterzureichen. Dies natürlich auch mit Blick auf die anwesenden Kinder und Jugendlichen, die so bereits mit dem Bewusstsein aufwachsen, dass es weit mehr gibt als das, was die BRD uns als erstrebenswert und wichtig im Leben vorgibt.
Anschließend wurde der Holzstoß aus den vier Himmelsrichtungen entzündet, bevor ein Kamerad ein Gedicht vortrug.
Gemeinsam wurde zum Abschluss das Lied der Deutschen gesungen und ein jeder der am Feuer versammelten Kameraden konnte mit einem persönlichen Feuerspruch vortragen, was ihm persönlich wichtig ist und so waren es vor allem Wünsche für eine lebenswerte Zukunft für Volk und Heimat, Gesundheit für die Familie, aber auch der unbändige Kampfeswille, nicht zu verzagen und weiter voran zu marschieren für unser Vaterland, die vorgetragen wurden.
Bis tief in die Nacht saß man dann in kameradschaftlicher Runde noch am Feuer und gemeinsam wurde so manches von der Gitarre begleitete Lied gesungen, bevor auch die letzten sich in ihre Zelte legten und ein wunderschöner Tag sein Ende fand.
Fürs Vaterland, fürs Volk und für die Heimat – bereit!
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