Eine geplante Informationsveranstaltung des Landratsamtes des Zollernalbkreises zu einer Asylkaschemme, die in Hausen am Tann demnächst den Betrieb aufnehmen sollte, platzte kurz vor dem Termin. Zähneknirschend teilte das Landratsamt mit, dass die geplante Unterkunft nicht realisiert werde. Der Eigentümer des Gebäudes, in welchem die Asylforderer untergebracht werden sollten, hatte sein Angebot zur Vermietung kurz zuvor zurückgezogen.
Laut Meldungen der Systempresse sei der Eigentümer des Gebäudes Anfeindungen ausgesetzt gewesen, was diesen dazu bewogen habe, sein Angebot zu widerrufen. Eine Bestätigung von offizieller Seite für diese Behauptung gibt es bislang nicht. Das Landratsamt hält sich bedeckt und teilte lediglich mit, dass sich der Gebäudeeigentümer nach Gesprächen mit den Einwohnern von Hausen am Tann dazu entschieden habe, das Wohnhaus an einen Einwohner der Gemeinde zu vermieten.
Systempresse skandalisiert einen eigentlich normalen Vorgang
Im Grunde eigentlich ein ganz normales und demokratisches Vorgehen, welches den Systemmedien natürlich überhaupt nicht schmeckt. Von der geplanten Asylkaschemme im Ort und deren Folgen für die öffentliche Sicherheit wären alle Einwohner von Hausen am Tann betroffen gewesen. Dass man sich zusammensetzt und über die unerwünschten Folgen eines solchen Vorhabens diskutiert und dabei zum Schluss kommt, dass es für die Einwohner der Gemeinde besser ist, auf dieses Vorhaben zu verzichten, ist doch im Grunde ein völlig normaler Vorgang. Offenbar gab es genug Argumente, die den Gebäudebesitzer davon überzeugt haben, von seinem Plan Abstand zu nehmen.
Da dieses Ergebnis aus Sicht der regimehörigen Systempresse natürlich unerwünscht ist, spekuliert diese nun über vermeintliche Anfeindungen, um die Vorgänge in Hausen in einem möglichst schlechten Licht erscheinen zu lassen. Die massenhafte Zuwanderung integrationsunfähiger „Fachkräfte“ ohne Schul- und Berufsbildung soll dem deutschen Volk schliesslich weiterhin als Bereicherung und Massnahme gegen den angeblichen Fachkräftemangel verkauft werden.
Zweite Klatsche für den Landkreis
Der Zollernalbkreis sieht sich damit bereits zum zweiten Mal in Folge Problemen im Hinblick auf den Plan ausgesetzt, den Landkreis mit Asylforderern zu fluten. Wie auf unserer Seite berichtet, stiess der Plan, dutzende Migranten in einem Gasthof in der Gemeinde Burladingen-Killer unterzubringen, auf heftigen Widerstand der Einwohner. Eine Unterschriftensammlung gegen die geplante Asylunterkunft fand breite Unterstützung.
Das Landratsamt sucht derweil weiterhin nach Unterkünften für Asylforderer, da die bereits bestehenden Asylkaschemmen bis zum Platzen voll sind. Nahezu alle verfügbaren Unterkünfte im Landkreis sind bereits belegt.
Widerstand ist mitnichten zwecklos
Das Beispiel von Hausen am Tann zeigt, dass es keineswegs sinnlos ist, sich Überfremdungsfanatikern und Asylfetischisten entgegenzustellen. Asylkaschemmen können von den Einwohnern betroffener Kommunen durchaus verhindert werden.
Die Partei „Der Dritte Weg“ unterstützt die Einwohner von Gemeinden, die sich den kranken Überfremdungsphantasien der deutschfeindlichen Asylfetischisten entgegenstellen. Unsere nationalrevolutionäre Partei steht für ein unverzügliches Ende der Massenzuwanderung art- und kulturfremder Asylforderer.