Verlogenheit und Heuchelei, oder besser gesagt, wenn der Zweck die Mittel heiligen soll, bleibt ein Merkmal des K(r)ampfes gegen Rechts in Hilchenbach. Bei diesen Schlagwörtern geht es nicht um ein Theaterstück, welches uns die Abwesenheit von Rechtschaffenheit erklären soll, sondern um die realen politischen, unaufrichtigen, sowie scheinheiligen Machenschaften der selbsternannten Demokraten und Repräsentanten des sogenannten „Hilchenbacher Bündnis für Toleranz & Zivilcourage“. Namentlich zu erwähnen sind hier der Landrat Andreas Müller, Behördenleiter der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein, ein eher schmächtiges Kerlchen, auf Fotos stets mit aufgesetzt wirkendem Lächeln und der Ausstrahlung einer leeren Konservenbüchse. Zweiter Schelm in dieser Runde ist der durch seine starr- sowie unsinnigen Versuche, Rechtsbrüche zu legitimieren, über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gewordene Hilchenbacher Bürgermeister Kaioglidis (im Volksmund durchaus öfter als wild gewordener Grieche bezeichnet). Komplimentiert wird das Trio durch den Bündnisleiter Olaf Bruch, welcher nicht nur durch die bundesweite Unterschriftensammlung gegen unser Bürger & Parteibüro bekannt geworden ist, sondern durch immer wiederkehrende Ausbrüche seines tiefsitzenden Hasses gegen Andersdenkende.
Doch was genau werfen wir diesen politischen Geisterfahrern vor, die wir lieber als Karussellbremser anstatt in politischen Ämtern sehen würden ?
Ein Punkt den die Tintenritter der Lokaljournaille mit stets ausgewählten Fotos kaschieren will ist, dass diese Herrschaften wie selbstverständlich neben Hammer-und-Sichel-Fahnen auf ihren „Feldzügen gegen Rechts“ marschieren. Diese Symbole stehen für den gewaltsamen Tod von Millionen Menschen weltweit, daher ist die Verwendung des Symbols in einigen dieser Staaten auch per Gesetz verboten, wird unter Strafe verfolgt und als Delikt der Verwendung der Hakenkreuzflagge gleichgestellt. Des Weiteren bemühen sich unsere Polit-Hallodris stets den Anschein zu erwecken, die gesellschaftliche und demokratische Mitte zu repräsentieren. Stattdessen aber haben sie keinerlei Berührungsängste, mit Teilen der Antifa gemeinsam auf der Bühne zu stehen und ihre albernen Reden zu schwingen.
Das Antifa-Info-Café Siegen stand nämlich ebenfalls auf der Rednerliste bei dem geschrumpften Protest gegen unseren „Tag der Heimattreue“. Dass diese Antifa-Bande laut Selbstaussage in Kooperation mit dem sogenannten „Intellektuellen Fotzen Club“ steht, Gewalt gegen nationalgesinnte Deutsche zur Durchsetzung ihrer „politischen Ziele“ propagiert und für dutzende Sachbeschädigungen in und um Siegen verantwortlich ist, ist eigentlich zweitrangig, denn die Frage ist, welche bürgerliche Mitte, von der die heimische Dekadenzpresse faselt, wird hiervon angesprochen?
Sei es drum, die Antworten bleiben uns die politisch einseitig gefärbten Schreibtischkrieger sowieso schuldig. Klar ist, dass das Antifa-Info-Café bundesweit vernetzt ist und während stets und ständig der Verfassungsschutz bemüht wird, um “ Rechte“, oder solche, die von ihnen dazu gemacht werden, zu kriminalisieren, diese politische Behörde zitiert wird, hier mal ein Auszug davon, wie genau dieser über die Antifa urteilt. Vorweg sei selbstverständlich explizit gesagt, dass der VS eine rein politisch gesteuerte Behörde ist, die häufig unsachlich und an den Tatsachen vorbei agiert. Da diese Behörde jedoch stets bemüht ist linke bis linksextreme Akteure zu beschönigen, haben Äußerungen zu linken Gruppen einen besonderen Aussagengehalt:
„Laut der Darstellung des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) zielt die Gewalt der Antifa nicht nur auf die jeweiligen Opfer, sondern auf eine breite gesellschaftliche Wirkung: Es gelte, unter als rechts identifizierten Menschen ein „Klima der Angst“ zu erzeugen. Zu diesem Zweck solle der Gegner mit allen Mitteln aus der Öffentlichkeit gedrängt und davon abgehalten werden, seine Meinungen zu bekunden. Zu diesem Zweck würden Personen, die zum Teil weniger dem Rechtsextremismus als der Querdenker-Szene zugehören, zusammengeschlagen oder auf Plakaten, Flyern bzw. einschlägigen Websites als vermeintliche Faschisten dargestellt.[77] Laut dem Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber ist es problematisch, dass sich linksextremistische Antifa-Gruppen an Demonstrationen gegen Neonazi-Aufmärsche beteiligen: Nicht nur, dass sie dabei immer wieder Gewalt anwenden, sie lehnen die Normen und Regeln eines demokratischen Verfassungsstaates ab, da sie ihn entsprechend der marxistisch-leninistischenen Faschismustheorie genau wie den Faschismus als „Ausdruck des Kapitalismus“ ansehen. Laut einer Auswertung von Berichten der Bundes- und Landesämtern für Verfassungsschutz durch Die Welt im Juni 2020 wurden mindestens 47 Antifa-Gruppen vom Verfassungsschutz beobachtet und als „extremistisch“ eingestuft. Diese Liste sei jedoch „nicht abschließend, weil der Verfassungsschutz betont, dass generell nicht alle beobachteten Gruppen in seinen Berichten genannt werden müssen. Zum anderen gibt es neben diesen 47 als extremistisch eingestuften Antifa-Gruppen auch Grenzfälle, die vorrangig einem anderen linksextremistischen Zusammenschluss angehören, der ebenfalls im Visier der Verfassungsschützer steht.“
Doch was schlussfolgern wir daraus? Hilchenbach mag ein kleiner Ort im Bundesgebiet sein und Landrat Müller nur ein kleines Licht im politischen Zirkus der BRD darstellen, doch es zeigt die gravierenden Verflechtungen von bekennenden Feinden unseres Volkes und jenen die über unsere Köpfe hinweg regieren auf unterster Ebene. Der oben angehängte Bericht der Bundesbehörde passt absolut nicht in das rechtsstaatliche Bild, welches der Behördenleiter der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein und gleichzeitig Landrat desselben abgeben sollte. Wenn ein Reiseverkehrskaufmann mit SPD-Parteibuch in solch eine Behörde wechselt, sollte er seine Aufgaben nicht jenen der SPD-Wunschfabrik gleichsetzen, sondern zuvorderst für Sicherheit und Ordnung sorgen. Eigentlich die primären Aufgaben eines solchen Behördenleiters. Auch seinen Stellvertreter André Jung kann man dort nicht mehr Kompetenz zusprechen, da dieser zwar wortlos, aber unkritisch kommunistischen Symbolen hinterhertrottete, während Bündnisleiter Olaf Bruch stets bemüht war, Fotografen daran zu hindern, die verwendeten Kundgebungsmittel zu fotografieren. Dies endete sogar in Handgreiflichkeiten Bruchs gegenüber Journalisten, die ihm nicht nach seinen Wünschen einen Bericht in der Lokalpresse abtippen.
Und Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis?
Über Kaioglidis brauchen wir in diesem Zusammenhang gar nicht mehr groß sprechen. Wer in diesen Zeiten, durch offensichtliche Allmachtsfantasien geplagt, rechtskräftige Gebäudekaufverträge rückgängig machen möchte, um weitere Asylforderer ins Stadtbild zu stopfen, dem fehlt sowieso jeglicher Realitätsbezug zu den Sorgen und Anliegen seiner ihm anvertrauten Bürger. Sechsstellige Beträge an Steuergeldern werden aufgewandt, um einen aussichtslosen Kampf gegen geltendes Recht zu führen. Da der Karren jedoch nun so tief im Dreck steckt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen politischen Amoklauf bis in die letzte Instanz zu führen. Applaus erntet Hilchenbachs Bürgermeister fast ausschließlich nur noch von Amtskollegen, deren Bekenntnis sogar erzwungen wird, und aus dem rotversifften Gutmenschenmorast, doch in seiner Blase nimmt er davon keine Notiz. Gestärkt bekommt Kaioglidis seinen krummen Rücken vom örtlichen Bündnisleiter Olaf Bruch. Bruch ist jedoch kein Kind von Traurigkeit, sondern ein bekennder Hetzer, der in Leserbriefen politisch Andersdenkenden das Lebensrecht abspricht. Ein anhängiges Verfahren wegen Volksverhetzung konnte Bruch nur durch eine ihm wohlgesonnene Staatsanwaltschaft gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt wissen. Würde ein nationaldenkender Deutscher anderen Menschen das Recht auf ärztliche Versorgung absprechen, ihnen das Recht auf Eigentum absprechen und die Gesellschaft animieren, sich Zutritt zu Häusern zu verschaffen, um diese mit Fäkalien zu füllen, sähe sich dieser nach einer Hausdurchsuchung nicht nur mit einem öffentlichen Schauprozess konfrontiert, sondern auch mit drakonischen Strafen. Bruch wäre freilich der Erste, der den mahnenden Zeigefinger auspacken würde.
Fazit : Es bedarf einer dringenden Prüfung dieser Politclowns, ob sie ihrer dem Bürger verpflichteten Arbeit in angemessener Art und Weise nachkommen. Sich von Ihresgleichen, zuzüglich Grünen und Antifas, bejubeln zu lassen ist so, als ob man mit einer Gummipuppe kopuliert und sich danach selbst anerkennend auf die Schulter klopft.
Diese Herrschaften müssen weg!