Asperg (BaWü): Proteste gegen neue Asyleinrichtung mit nationalrevolutionärer Beteiligung

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Es gärt an vielen Orten unserer Heimat. Allerorten müssen Kommunen die Suppe auslöffeln, die ihnen die desaströse Asyl- und Zuwanderungspolitik der Bundesregierung eingebrockt hat. Die vorhandenen Unterbringungsmöglichkeiten sind vollständig ausgelastet, neue Unterkünfte für Asylforderer werden händeringend gesucht. Landauf, landab regt sich Widerstand gegen den stetigen Zustrom immer weiterer Horden von Asylanten, die das friedliche Zusammenleben in den Kommunen gefährden.

Auf dem Ludwigsburger Schanzacker, einer freien Grünfläche in unmittelbarer Nachbarschaft der Städte Tamm und Asperg, ist die Errichtung einer neuen Landeserstaufnahmestelle (LEA) geplant, die für ca. 1000 Asylforderer Platz bieten soll. Seit dem Bekanntwerden dieser Pläne veranstaltet eine eigens gegründete Bürgerinitiative namens „Gemeinsam gegen LEA Tamm-Asperg“ (GGLTA) regelmäßig Demonstrationen gegen den geplanten Bau der Erstaufnahmeeinrichtung. Die Einwohner von Tamm und Asperg fürchten die Folgen des absehbaren Massenzustroms von Asylforderern und sorgen sich um ihre Familien. Dass es im Umfeld von Asylunterkünften vermehrt zu Straftaten kommt, ist allgemein bekannt, auch wenn diese Tatsache von Politik und Asyllobby gern geleugnet wird. Unzählige, zum Teil schwerwiegende Straftaten zeigen deutlich auf, welche gravierenden Konsequenzen es für die öffentliche Sicherheit hat, wenn hunderte oder gar tausende Asylanten den Einwohnern von Städten und Gemeinden vor die Haustür gesetzt werden. Oftmals geschieht dies in Nacht-und-Nebel-Aktionen, um Proteste von Anwohnern zu verhindern und diese vor vollendete Tatsachen zu stellen.

 

Protestkundgebung in Asperg

Am Sonntag, dem 22.10.2023 versammelten sich erneut etwa 500 Demonstranten, um gegen die Pläne der baden-württembergischen Landesregierung zu protestieren. Die von der Bürgerinitiative GGLTA organisierte Kundgebung fand diesmal auf dem Asperger Rathausplatz statt. An der Versammlung nahmen auch Nationalrevolutionäre unserer Partei „Der III. Weg“ teil, um das Anliegen der Einwohner von Tamm und Asperg zu unterstützen. Parallel zu der Veranstaltung organisierten Überfremdungsfanatiker des sogenannten „Antifaschistischen Aktionsbündnisses Stuttgart und Region“ eine Gegenkundgebung, zu der sich ein kleines Häuflein politischer Wirrköpfe zusammenfand, denen es mit der Verausländerung der eigenen Heimat offenbar nicht schnell genug gehen kann. Angesichts der Übermacht der Teilnehmer der GGLTA-Kundgebung konnten die Schreihälse der Antifa wenig ausrichten und beschränkten sich auf das Brüllen der üblichen sinnfreien Parolen und unflätigen Beschimpfungen.

 

Antifa-Sprecher hetzt gegen Kundgebungsteilnehmer

Noah Hoffmann, sogenannter „Sprecher“ der Antifa, hetzte vor Ort gegen die Teilnehmer der GGLTA-Kundgebung. Die geäußerten Sicherheitsbedenken der Einwohner von Tamm und Asperg seien nichts als „plumper Rassismus, der ausschließlich Geflüchtete diskreditieren soll“. Ein Bürgerdialog, der Mitte September im Tammer Bürgersaal stattfand, wurde von Hoffmann als Veranstaltung gebrandmarkt, die primär für „rechten Hass und Hetze“ missbraucht worden sei. Grundsätzlich teile das Antifaschistische Aktionsbündnis die Kritik an der geplanten Errichtung der LEA, allerdings aus völlig anderen Motiven. Statt der Sorge um die öffentliche Sicherheit und die Folgen der Überfremdung mit tausenden Asylforderern befürchtet man, dass deren „menschenwürdige Unterbringung“ in einer LEA für über 1000 Migranten nicht möglich sei. Dahinter verbirgt sich offenbar die Furcht, dass die unzähligen staatlichen Leistungen, in deren Genuss all jene kommen, die in der Lage sind, im rechten Moment das Wort „Asyl“ zu stammeln, den Neuankömmlingen nicht ausreichen könnten. Die berühmt-berüchtigte soziale Hängematte, in der es sich Tausende aus aller Welt bequem machen möchten, reicht nach Ansicht der Querköpfe des Antifaschistischen Bündnisses nicht mehr aus. Statt einer schnöden Hängematte soll es offenbar mindestens ein Himmelbett sein.

An den jüngst von der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz vollmundig angekündigten und beschlossenen Maßnahmen, die zu mehr Abschiebungen führen sollen, übte Rex Osa von der Organisation „Refugees for Refugees“ scharfe Kritik. Seit 30 Jahren werde eine Politik betrieben, die Menschen „herabwürdige“. Es sei erschreckend, das viele Menschen nicht über diese „Politik des Rassismus“ nachdenken würden. Durch die Veranstaltung einer Gegenkundgebung wolle man zeigen, dass in Tamm und Asperg nicht alle Einwohner hinter der Bürgerinitiative GGLTA stünden. Gelungen ist dies den Veranstaltern angesichts des verlorenen Häufleins an Kundgebungsteilnehmern, von denen viele nicht einmal Einwohner der beiden Städte sind, offenkundig nicht.

 

Asylflut stoppen!

Unsere Aktivisten vor Ort werden auch künftige Proteste der Bürgerinitiative GGLTA unterstützen. Dass Widerstand gegen die Einrichtung neuer Unterbringungsmöglichkeiten für Asylforderer nicht zwecklos ist, beweisen Orte wie Hausen am Tann und Arnsberg-Oeventrop, wo neue Asylunterkünfte nach Protesten verhindert werden konnten. Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige Umkehr des asyl- und zuwanderungspolitischen Irrwegs, auf dem sich die etablierte Politik im Verein mit der Migrationslobby befindet. Deutschland soll unsere Heimat, soll das Land der Deutschen bleiben. Die Asylgesetzgebung muss verschärft und konsequent angewendet werden. Bestehende finanzielle Anreize für die Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern sind sofort abzuschaffen. Abgelehnte Asylbewerber und kriminelle Ausländer sind unverzüglich abzuschieben.

 

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