Zuffenhausen (BaWü): Alkoholisierter Türke greift Reisende an

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Nach einem ähnlichen Vorfall in Kornwestheim am Donnerstag der vergangenen Woche kam es in der Nacht vom letzten Freitag auf Samstag in Zuffenhausen erneut zu einem sexuell motivierten Übergriff eines alkoholisierten Türken, der offenbar seinen Sexualtrieb nicht unter Kontrolle hat. Der 49-Jährige näherte sich gegen 2.30 Uhr in einer Unterführung am Bahnhof Zuffenhausen einer 29 Jahre alten Frau, küsste diese mehrfach gegen ihren Willen und versuchte sie anschliessend zu umarmen. Drei anwesende Reisende wurden auf das Tatgeschehen aufmerksam und schritten ein, was den Türken offenbar in Rage versetzte. Der türkische Staatsangehörige reagierte äusserst aggressiv, schlug einer 28-Jährigen brutal ins Gesicht und bedrohte einen 29-Jährigen massiv. Einem zu Hilfe eilenden 34-Jährigen riss der Betrunkene ein Büschel Barthaare aus und versetzte diesem einen Kopfstoss. Die Auseinandersetzung verlagerte sich anschliessend in die S-Bahnlinie 6 in Richtung Weil der Stadt. Hier wurden vermutlich weitere Reisende Opfer von Übergriffen des aggressiven Türken, die sich jedoch bislang nicht bei der Polizei gemeldet haben. Alarmierte Polizeikräfte nahmen den Mann fest. Bei einer nachfolgenden Blutentnahme wurde ein Blutalkoholwert von 1,1 Promille festgestellt.

Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen orientalischer Alphamännchen, deren erhöhter Testosteronspiegel offenbar zur Abschaltung bestimmter Hirnregionen führt. Ist noch dazu Alkohol im Spiel, fallen offenkundig auch die letzten moralischen Hemmungen, sofern solche denn überhaupt vorhanden waren. Deutsche Mädchen und Frauen werden als Huren angesehen, die zur Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen haben. Sind ihre Opfer nicht willig, fühlen sich Orientalen in ihrer Mannesehre verletzt und greifen häufig zu Gewalt.

Nicht selten ereifern sich Überfremdungsfanatiker im Verein mit der Asyllobby nach entsprechenden Vorfällen über die Nennung der Herkunft der Täter. Diese würde im Hinblick auf die verübten Straftaten keine Rolle spielen, auch Deutsche würden schliesslich Verbrechen begehen. Laut den polizeilichen Kriminalstatistiken sind Ausländer im Verhältnis zu deren Anteil an der Bevölkerung jedoch in zahlreichen Deliktsbereichen deutlich überrepräsentiert. Richtig ist, dass wir genug eigenes kriminelles Gesindel haben. Gerade deshalb können wir auf weitere zwielichtige Gestalten aus dem Ausland, die deutschen Mädchen und Frauen nachstellen, verzichten. Die Partei „Der III. Weg“ steht deshalb für ein sofortiges Ende der desaströsen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Kriminelle Ausländer sind in ihre Heimatländer auszuweisen und mit einem dauerhaften Einreiseverbot zu belegen.

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