Albstadt (BaWü): Geplante Unterbringung von Asylforderern in Kreissporthalle verhindert

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Viel zu viele unserer Landsleute resignieren angesichts der Flutung ihrer Heimat mit endlosen Massen von Asylanten, die auf ein bequemes Leben auf Kosten des deutschen Volkes aus sind. Man ballt die Faust in der Tasche, echauffiert sich im Bekanntenkreis, doch unternimmt letztlich nichts, um eine Flutung der eigenen Stadt oder Gemeinde mit Asylforderern zu verhindern. Dabei gibt es mittlerweile eine Reihe von Beispielen, die aufzeigen, dass aktiver Widerstand gegen geplante Asylunterkünfte durchaus erfolgreich sein kann. Ob im baden-württembergischen Hausen am Tann oder in Arnsberg-Oeventrop, eine aktive Auflehnung gegen die Errichtung neuer Asylkaschemmen vermag diese zu verhindern, wenn vor Ort genügend Druck aufgebaut wird, um die politisch Verantwortlichen oder die Besitzer der betreffenden Immoblien und Grundstücke davon zu überzeugen, ihre Pläne zu verwerfen.

Jüngstes Beispiel für die erfolgreiche Verhinderung einer Asylunterkunft ist Albstadt, wo die geplante Unterbringung von Asylforderern in der dortigen Kreissporthalle abgewendet werden konnte. Nach heftiger Gegenwehr der Einwohner ist die avisierte Zweckentfremdung der Sporthalle vom Tisch. Schulen und Vereine können die Halle somit weiterhin für sportliche Aktivitäten nutzen.

Das Landratsamt des Zollernalbkreises hatte ursprünglich beabsichtigt, etwa 100 Asylforderer in der Kreissporthalle unterzubringen. Für die Verwaltung des Landkreises wurde es jedoch rasch ungemütlich, da die Albstädter nicht gewillt waren, diese Entscheidung widerspruchslos hinzunehmen. Nach Bekanntwerden der Absichten des Landratsamtes kam es zu Demonstrationen, an denen sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung beteiligten. Darüber hinaus kam es zu einer vieldiskutierten Aktion auf dem Dach der Sporthalle, wo von Unbekannten ein Banner präsentiert und Pyrotechnik gezündet wurde.

Die deutliche Ablehnung der Umnutzung der Sportanlage für die Unterbringung vermeintlicher „Flüchtlinge“ durch die Albstädter veranlasste den Zollernalbkreis zu einem Rückzieher. Das Landratsamt revidierte nach Gesprächen mit den Kommunen seine Entscheidung und plant nun die dezentrale Unterbringung der erwarteten Asylanten in kleineren Wohneinheiten, verteilt über den gesamten Landkreis. Im Rahmen dieser Alternativlösung setzt man auf die Errichtung von Wohncontainern.

Die Partei „Der III. Weg“ kämpft für eine grundlegende Wende in der Asyl- und Zuwanderungspolitik. Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben. Der sich immer schneller vollziehenden Überfremdung unserer Heimat ist Einhalt zu gebieten. Bestehende Anreize zur Einwanderung integrationsunfähiger Asylanten nach Deutschland sind sofort abzuschaffen. Immer neue Unterkünfte für vorgebliche „Flüchtlinge“ sind keine Lösung für das eigentliche Problem, das in der völlig außer Kontrolle geratenen Masseninvasion art- und kulturfremder Migranten besteht. Die Asylgesetzgebung ist deutlich zu verschärfen und konsequent anzuwenden. Abgelehnte Asylbewerber, Asylbetrüger und kriminelle Ausländer sind ohne Verzug in ihre Herkunftsländer auszuweisen.

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