Heldengedenktag in Anhalt

Die Sonne hat den Nebel vertrieben, der wabernd über der Ortschaft hing und sie Stund um Stund nicht freigeben wollte. Doch Beständigkeit zahlt sich aus und so fanden die Sonnenstrahlen am Ende ihren Weg durch den trüben Dunst.

Dort auf einer grünen Wiese, gleich neben dem Spielplatz mit den wild tobenden Kindern, hatten sie sich versammelt, deutsche Männer und Frauen, die sich für ihre regelmäßige Sporteinheit verabredet hatten. Diesmal stand die Sporteinheit unter einem besonderen Motto: dem Heldengedenktag. Durch die kräftezehrende Sport- und Trainingseinheit erwies man den vor gut 80 Jahren um ihre Freiheit und ihr Leben kämpfenden deutschen Frauen und Männern Respekt.

 

 

Auf dem Tagesprogramm unserer AG Körper und Geist aus der Region Anhalt standen neben Eigengewichttrainingsübungen und einem kräftezehrenden Pyramidentraining auch praktische Deeskalationsinformationen. So stand dann auch der verbale Umgang mit möglichen Angreifern im Vordergrund, bevor es in den Bereich des Sparrings und Pratzentrainings ging. Hierbei wurden verschiedene Situationen simuliert, die leider viel zu oft traurige Realität in dieser bunten Republik sind.

Währenddessen zog die Sonne weiter ihre Bahn am Himmel und so verging die Zeit. Zu nachmittäglicher Stunde stießen weitere Mitglieder unserer nationalrevolutionären Bewegung zu der Gruppe. Bei dem monatlichen Stammtisch unserer Bewegung im Raum Anhalt ging es diesmal inhaltlich um das Fazit der politischen Arbeit und den Stand des strukturellen Aufbauprozesses unserer nationalrevolutionären Partei in der Region. Am Ende des Zusammentreffens wurden konkrete kurz-, mittel- und langfristige Ziele für das Gebiet Anhalt festgelegt. Und somit zeigte sich hier ein weiterer Erfolgsgarant in der politischen Arbeit unserer Bewegung: Kontinuität.

 

 

Die Sonne war zu dieser Zeit bereits wieder hinter dem Horizont verschwunden und die dunkle Nacht legte sich übers Land. Der Nebel kroch aus einem nahegelegenen Gewässer empor und verschmolz mit den Geräuschen der Nacht zu einem dichten Vorhang, der einen jeden verschluckte, der seine warme Behausung verließ.

Und genau in diesem Dunkel zog ein Zug aus Fackeln geeint dahin. Das Ziel fest im Blick: ein Denkmal für die gefallenen Helden des zweiten großen Völkerringens. In Marschformation wurde würdig der alte Felsen auf dem Totenacker angesteuert und routiniert Aufstellung für das Gedenken genommen. Ein liebevoll gefertigter Kranz wurde niedergelegt.

 

 

In Europa herrscht wieder Krieg und wir stehen im Kampf gegen innere und äußere Feinde. Wie einst sind wir der Heimat, unserem Volk und unserem Vaterland verpflichtet und in Treue fest verschworen.

Wie die Sonne die dunkle Nacht überwindet, glänzend und lebensspendend emporsteigt, so werden wir und unsere Nachkommen den Lauf der Geschichte prägen.

Und so hallt der Kampfruf unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ laut und eindringlich durch die Stille der Nacht:

 

Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!

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