„Flüchtlingsabkommen“ aufgekündigt: Niger öffnet die Schleusen für Millionen Schwarzafrikaner Richtung Europa

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Nach dem Putsch in Niger, der von der Russischen Föderation orchestriert wurde, wird Europa wieder einmal mit Fremden geflutet. Mit der Kündigung des „Flüchtlingsabkommens“  zwischen Niger und der EU, die die neue russlandhörige Junta im afrikanischen Staat zu verantworten hat, erwartet Europa eine schwarze Invasorenflut biblischen Ausmaßes.

Niger gehört zu einer Region, die als der „Putsch-Gürtel“ Afrikas bekannt ist. Von West nach Ost finden wir folgende Staaten: Guinea, Mali, Burkina Faso, Niger, Tschad und den Sudan. Alle diese Staaten erlebten in den den letzten drei Jahren mindestens einen Putsch. Die Region verfügt über einen enormen Reichtum an Ressourcen, darunter Öl und Mineralienvorkommen. Sie hat die höchste Konzentration westlicher Stützpunkte auf dem Kontinent, wobei das winzige Dschibuti erstaunliche sieben ausländische Nationen beherbergt. Die Zone verläuft quer durch den Kontinent und trennt die Nordafrikaner von den Afrikanern südlich der Sahara; eine Kluft, die häufig politisch ausgenutzt wird.

Für Europa ist die Lage in Niger auch bedeutend, weil es eines der wichtigsten Transitländer für afrikanische Migranten auf dem Weg nach Europa ist. 503 Millionen Euro Fördermittel hatte die EU für Niger im Haushalt für die Zeitspanne 2021 bis 2024 bereitgestellt. Jetzt hieß es seitens der EU, dass die finanzielle Unterstützung und die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit dem Niger ausgesetzt werde. Die Programme, die eine Asylantenflut stoppen sollen, sind also derzeit außer Kraft gesetzt.

Auf Druck der EU wurde am 26. Mai 2015 das Gesetz 36-2015 im Niger erlassen. Darin wird es der Bevölkerung des Niger verboten, Migranten von Agadez nach Norden in Richtung Libyen oder Algerien zu befördern. Mit dem Putsch ist dieses Gesetz jetzt Geschichte. Der Leiter des Regionalprogramms Sahel der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ulf Laessing, sagt gegenüber der Welt: „Moskau dürfte die Junta darin bestärken, mehr Migration durch Niger Richtung Mittelmeerküste zuzulassen, um so Europa zu destabilisieren.“

Vor diesem Hintergrund mutet es völlig schizophren an, wenn einfältige, selbsternannte „Patrioten“ in Deutschland antiwestliche Putsche in Afrika bejubeln und sich zu nützlichen Idioten des Kremls mit ihrem KGB-Khan am Zarenthron machen, auch wenn dieser Europa nicht nur mit Krieg überzieht, sondern auch mit Fremden überschwemmt.

1 Kommentar

  • it may seem that England and Germany may be friends after all and i mean the people not the government as after all we are all in the same boat and will have to help each other fight,and why not we ar nearly the same arec being raped by foreign people.

    zerzetsen 10.12.2023
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