Winterwanderung und Julfest

Die Zeit im Dezember ist für viele Deutsche ein Zeitraum des Zusammenrückens, der Besinnlichkeit und der Gemeinschaft. Auch der Stützpunkt Magdeburg/Altmark unserer Partei „Der III. Weg“ organisierte im Kampf um die Gemeinschaft einen Gemeinschaftstag.

Der Tag begann für die Teilnehmer mit einem tollen Besuch im winterlichen Harz. Sie wanderten 18 Kilometer durch das schneebedeckte Halberstadt, Spiegelsberge-Klusberge- und Langenstein. Dabei sahen sie den Fünffingerfelsen/Teufelsstuhl, Klusfelsen, Teufelskanzel, den gläsernen Mönch (von dort Blick auf den Brocken), Bismarckturm, Medingschanze, Krähenhüttenfelsen, kleine Höhle und die Schäferhöhle. In dieser zauberhaften Winterlandschaft war für die Erwachsenen ein wirkliches Entspannen und für die Kinder ein wildes Herumtollen möglich. Zudem querten auch Rehe, Füchse und Hasen den Weg der Wanderer.

 

 

 

Leider wurden unsere Mitglieder auch hier mit den negativen Folgen des liberal-kapitalistischen Systems konfrontiert. Die Gruppe sah nämlich drei verlassene bzw. zerfallende ehemalige Gasthöfe und erfuhr durch vorbeikommende Wanderer, dass es damals sieben solcher Gasthöfe um Halberstadt herum gab.

 

 

Am Abend des selbigen Tages stand noch die Pflege unserer deutschen Kultur in Burg bei Magdeburg auf dem Programm. Aus diesem Grund fand ein kleines Julfest statt, mit Plätzchen, Bauerntopf aus dem Gulaschkessel, heißen Getränken zum Aufwärmen sowie Geschenke für die Kleinen. Bis spät in die Nacht konnte hier gelacht, geschwatzt und die Gemeinschaft genossen werden.

 

 

Werde auch Du ein Teil unserer nationalrevolutionären Bewegung und schließe Dich uns an!

 

Folgt uns bei Telegram!
t.me/stuetzpunktmagdeburgaltmark

1 Kommentar

  • Schöne Bilder, dass muss wirklich ein toller Tag gewesen sein. Was ihr an der einen Stelle beschreibt, nämlich dass Hofsterben, ist ein trauriger und gefährlicher Trend, den wir auch auf anderen Deutschen Traditionsebenen beobachten können. So mussten alleine in diesem Jahr schon mehrere alte Deutsche Gasthäuser, Bäckereien, Kneipen und Metzgerei betriebe schließen. Einige davon waren schon bis zu ca. 250 Jahre in Familienbesitz. Deutsche Tradition muss geschützt und gefördert werden!

    Martin 08.12.2023
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×