Wieder ist ein Kampfjahr zu Ende gegangen. Es reiht sich ein in die Geschichte unseres Kampfes um die Freiheit unseres Volkes. Erfreulicherweise war unser Strukturaufbau 2023 so erfolgreich, dass wir dem Leser einen Rückblick für drei Felder unserer Arbeit geben wollen. Zum einen im Hinblick auf unsere Jugendarbeit in der „Nationalrevolutionären Jugend“ (NRJ), zum anderen in Bezug auf die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft „Körper & Geist“ und schlussendlich natürlich über unsere Parteiarbeit als solche.
Ein voller Erfolg – Jugend voran in Baden und Württemberg
Wie in vielen Regionen unserer Heimat waren wir zunächst überrascht, wie groß das Interesse der deutschen Jugend an unserer Jugendbewegung NRJ in 2023 war. Zahllose Interessentenanfragen haben uns erreicht und so kam es, dass im abgelaufenen Jahr die eine oder andere Aktion ganz der Jugend gewidmet wurde. Selbstverständlich sind die Jugendaktivisten vollumfänglich in den Stützpunkten eingegliedert, deswegen möchten wir hier in diesem Abschnitt die eigens für die Jugend veranstalteten Aktionen und Ausflüge behandeln.
So kam es nach dem erfolgreichen Erstarken der Strukturen im Februar zur ersten Jugendaktion in Baden-Württemberg, durchgeführt in Pforzheim. Eine Flugblattverteilung und eine Banneraktion standen auf dem Plan.
Im Oktober dann folgten nach kontinuierlichen Aufbauarbeiten entsprechende Aktionen in der Landeshauptstadt Stuttgart. Zunächst waren viele kleine Gruppen in den südlichen Stuttgarter Gebieten unterwegs und verteilten massenhaft themenbezogene Flugblätter an die Landsleute. Im Anschluss daran versammelte man sich zu einer kreativen Aktion an einem Stuttgarter Wahrzeichen. Mit bengalischen Fackeln und einem über 20 Meter langen Banner wurde ein entsprechendes Leuchtsignal an die deutsche Jugend ausgesendet.
Mitte November kam es dann zum ersten Jugendtag der NRJ in Württemberg. Am Rande des Heldengedenkens kam die Jugend aus Baden-Württemberg sowie die NRJ Franken zusammen und gestaltete den Tag in der Gemeinschaft. Es wurde entlang der Burg Hohenzollern gewandert und im Anschluss besuchte man die Saalveranstaltung des Stützpunktes mit dem darauffolgenden Heldengedenken. Auch in 2024 sind überregionale Aktionen der süddeutschen Jugend geplant – also bleibt gespannt.
Hart/Sauber/Gesund – Sportlich durch 2023
Nachdem am Ende des Jahres 2022 die AG „Körper & Geist“ einen Ableger auch in Württemberg ins Leben gerufen hatte, war in 2023 der Weg geebnet, noch intensiver in der Arbeit im Sportbereich zu wirken. Zahlreiche Kampfsporttrainings fanden statt, doch die eindrucksvollsten Veranstaltungen waren sicherlich die durchgeführten Wanderungen der hiesigen AG.
Gleich zu Beginn des Jahres begab man sich zu einer Wanderung in den Schönbuch. Über die königlichen Jagdhütten entlang von Schwarz- und Rotwildgehegen gelangte man schlussendlich wieder zum Ort des Startes, dem Kloster und Jagdschloss in Bebenhausen.
Im Mai dann waren die Schlageter-Aktionstage geplant, welche ebenso mit gleich zwei Wanderungen begangen wurden. In Schönau und im Raum Göppingen waren Aktivisten zu den entsprechenden Veranstaltungen zusammengekommen.
Im Juni stand das Waldgang-Wochenende mit Leistungsmarsch und Biwak auf dem Plan. Im Juli wurde der erste Selbstverteidigungskurs ausgerichtet. Im Oktober wurde mit einem weiteren Kurs nachgelegt. Auch die Herbstwanderung wurde im Oktober erfolgreich absolviert. Im Januar wird die AG schon bald wieder von sich hören lassen!
Strukturausbau und Strassenaktivismus – Der Stützpunkt wächst
Auch in der regulären Stützpunktarbeit ging es im abgelaufenen Jahr stets voran. Mit Aktionen gegen die ausufernde Ausländerkriminalität, wie zum Beispiel in Markdorf, Wiesloch, Stuttgart oder Immendingen taten die Aktivisten ihre nationalrevolutionäre Pflicht. Doch es wurde selbstverständlich nicht nur auf das Reagieren gesetzt. So führte man im Januar gleich zwei Infostände im Raum Heilbronn durch. Die Parole lautete „Die wahre Krise ist das System!“.
Es folgten viele Flugblattverteilungen – tausende Flugschriften wurden verteilt. Im April sollten weitere Infostände im Raum Göppingen und am Bodensee folgen, doch zuvor stand der traditionelle Heldengedenktag im März auf dem Plan. An vielen Denkmälern unserer Heimat waren unsere Aktivisten präsent und gedachten ihrer Ahnen, welche für Volk und Vaterland ihr Leben gaben. Auch fand man sich zu einem Gemeinschaftsausflug in Esslingen am Neckar ein.
Im Mai war neben dem Arbeiterkampftag und den Schlageter-Aktionstagen auch ein Streifengang zur Schweizer Grenze angesagt. Auch wurden zum Muttertag Infostände in Metzingen und Friedrichhafen durchgeführt.
Der Juni und der Juli wurden ausgiebig genutzt, um gegen die sogenannten „Christopher Street Day“-Veranstaltungen klare Kante zu zeigen. In Reutlingen, Esslingen, Geislingen an der Steige, Heilbronn und Stuttgart waren unsere Aktivisten entsprechend zugegen.
Weitere Flugblattverteilungen im August führten aktiv durch den Sommer. Im September trafen sich die Stützpunkte Württemberg und München/Oberbayern auf der schwäbischen Alb zu einem Gemeinschaftsausflug zum Blautopf und dem Grab des ehemaligen Generalfeldmarschalls Erwin Rommel.
Auch der Aktionstag zum Vertriebenengedenken wurde in BaWü entsprechend behandelt. Die Verteiloffensive im Landkreis Konstanz gegen die sich ausbreitende Asylflut gestaltete den Herbst am Bodensee. Zwei nationale Streifen ergänzten die Graswurzelarbeit der volkstreuen Streiter. In Asperg und Albstadt solidarisierten wir uns als Nationalrevolutionäre mit den Protesten gegen neu geplante Asylkaschemmen.
Im November stand das Heldengedenken mit Saalveranstaltung auf dem Plan. Mit einem Vortrag über Albert Leo Schlageter und einer entsprechenden Feierstunde konnte die Veranstaltung erfolgreich durchgeführt werden. Zum Jahresabschluss kamen unsere Aktivisten zu einer Jul- und Sonnwendfeier zusammen. Bei Speis und Trank wurde der Tag gesellig mit Spielen verbracht, ehe das Ritual am Flammenaltar den Abschluss der Veranstaltung setzte. Noch vor dem Jahreswechsel wurde eine Parteivorstellung im Raum Heilbronn durchgeführt – somit wurde auch hier der Strukturaufbau weiter vorangetrieben.
Das Jahr 2023 kann durchaus als positiv für unsere Arbeit gewertet werden. Doch noch immer stehen wir im Kampf; im Kampf um unser Vaterland, um das Volk und unsere Heimat. Für diese stehen wir auch im neuen Kampfjahr:
BEREIT!