Gegen Linksextremismus – nationalrevolutionäre Streife in München

Home/Regionen/Stützpunkt München/Oberbayern/Gegen Linksextremismus – nationalrevolutionäre Streife in München

Deutschlandweites Schaulaufen der System-Anhänger. In zahlreichen Städten sind antideutsche Vereine samt Gefolgschaft auf die Straße gegangen, um „gegen Rechts“ zu protestieren. Auch in München fand eine große Demonstration statt. Hand in Hand demonstrierten Jusos, Grüne Jugend und Ver.Di mit dem „Offenen Antifa-Treffen“, der „Extinction Rebellion“ und der „Autonomen Antifa München“. Das rote Stelldichein wollten Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung nicht unbeantwortet lassen und so fand eine Streife im Umfeld der Veranstaltung statt. Mit Flugblättern wurden Passanten dabei über die Verbindungen zwischen System und linksextremem Vorfeld in München informiert. Werde auch Du aktiv für deine Heimat!

 

Holzschnittartige Erzählung mobilisiert linksliberale Massen

Die Politik der Herrschenden ist immer stärker von einer gewissen Ratlosigkeit gezeichnet. Die Schulden wachsen ins Bodenlose, die Kluft zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander, der Staat kann offenbar kaum noch seine originären Aufgaben durchführen. Immer mehr Menschen merken, dass etwas nicht rundläuft. Das zeigen die massenhaften Bauernproteste, aber auch wachsende Zustimmungsraten zu Positionen der AfD. Die Zustimmung zur Politik der Herrschenden hingegen fällt immer weiter in den Keller. Weil das System immer erfolgloser agiert und der wachsenden Kritik kaum noch etwas entgegengesetzt werden kann, wollen die Herrschenden offenbar durch Rückbesinnung auf ihre vermeintlichen Stärken wieder Aufwind bekommen. Da hat die erfolglose Regierung in den Augen ihrer Anhängerschaft nur eine zu bieten: Sie ist nicht rechts.
Das vermeintliche „Geheimtreffen“ mit den vermeintlichen „Geheimplänen“ in Berlin aus dem vergangenen November diente als Aufhänger zu einer großangelegten Kampagne „gegen Rechts“. Das komplette metapolitische Vorfeld der Herrschenden, von Gewerkschaften über Medien bis hin zu diversen Vereinen mobilisierte zu zahlreichen Demonstrationen. Ihre Erzählung hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun: Die AfD würde 20 Millionen „Bürger mit Migrationshintergrund“ abschieben und „unsere Demokratie“ abschaffen wollen.

 

Die AfD ist eine vorwiegend wirtschaftsliberale Partei, deren Kurs in Sachen Migration eher an die Union von vor 20 Jahren erinnert. Ihre Spitzenpolitiker sind blasse Berufspolitiker, die sich oftmals über viele Jahre ihre Sporen in diversen Systemparteien verdient haben. Ein Bekenntnis auch nur zum ethnischen Volksbegriff wird man in der AfD vergeblich suchen, stattdessen findet man stetige Abgrenzung zu fundiertem Nationalismus und radikaler Jugend vor. Exemplarisch genannt sei die lesbische Spitzenpolitikerin Alice Weidel, die mit einer dunkelhäutigen Frau aus Sri Lanka verheiratet ist und dementsprechende politische Ansichten vertritt.

Würden sich Linksliberale ernsthaft mit der AfD auseinandersetzen, würden sie also eine Partei vorfinden, die zwar nicht den eigenen politischen Vorstellungen entspricht, aber eben auch keine Gefahr darstellt. Doch weitaus besser klingt das Narrativ vom drohenden zweiten „1933“, das man aber, durch entschiedenen Widerstand, Parteiverbote und Grundrechtsentziehungen, verhindern könne. Mit ihren Massenmobilisierungen wollen sich Linksliberale versichern, dass sie noch immer die Mehrheit sind und somit alles in bester Ordnung ist. Was dabei offenbar keine Rolle mehr spielt, ist, wer sich da so alles unter den bunten Fähnlein sammelt.

 

Linkes Stelldichein in München

Organisiert von einer „Fridays For Future“-Aktivistin sollte auch in München eine Großdemonstration stattfinden. Hier leben besonders viele Menschen, die sich zu den Profiteuren des Systems zählen können. Sie arbeiten in den Branchen, in welchen besonders hohe Löhne gezahlt werden, wohnen in Wohngegenden, in denen man ein mondänes, hippes und urbanes Weltbürgerleben führen kann und in welchen man sich unwidersprochen mit ausgefallenen „queeren“ Lebensentwürfen und „Genderstudies“ beschäftigen kann. Hier leben diejenigen, die sich „grüne Politik“ leisten können oder zumindest hoffen, nach dem Studium zu dem elitären Zirkel dazuzugehören. Vor dem Hintergrund überrascht es nicht, dass gerade diese Menschen überzeugte Kämpfer „gegen Rechts“ sind, welche sich im Widerstand wähnen.

Und da fragt man auch nicht mehr nach den Partnern im Kampf gegen Rechts. Tagelang wurde in ganz München auf S-Bahnbildschirmen, Plakaten und in der Presse für die Großdemonstration geworben. Einen Aufruf unterzeichneten AWO, Ver.Di, Grüne Jugend, Jusos, DGB und Kreisjugendring gemeinsam mit Extinction Rebellion, „Kafe Marat“, dem „offenen Antifa-Treffen“, den „Omas gegen Rechts“ und der „Autonomen Antifa München“. Es ist bezeichnend, dass Anhänger von Systemparteien sich öffentlich nicht einmal mehr den Anschein geben, sich von Linksextremisten abzugrenzen. „Kommunisten, was soll mit denen schon schief gehen?“ Die nationalrevolutionäre Bewegung stellt sich in München schon seit Jahren entschieden gegen Linksextremismus und informiert über die Verbindungen, die hier ganz offen zu Tage treten.

So waren Aktivisten auch am Tag der Demonstration in München präsent. Tatsächlich waren Unmengen an Linksliberalen und Konsorten an diesem Tag in der Stadt unterwegs. Jeder, der es mit den Herrschenden hält, war auf der Straße präsent. Plakate, mit stereotypischen und abgenutzten Parolen wie „bunt statt braun“, „Menschenrechte statt rechte Menschen“ oder „Fuck AfD“ zeigten die eigene Einfallslosigkeit. Auch die Forderung nach einem AfD-Verbot war mehrmals zu sehen. Kinder, vielleicht sieben oder acht Jahre alt, die „Scheiß AfD“ schreien. Ältere „Bildungsbürger“, deren Kleidungsstil die Zugehörigkeit zu den finanziell gut betuchten Schichten andeutet. Männer um die dreißig ohne Muskelmasse, aber mit Wohlstandsbäuchlein. Junge Frauen, die sich bewusst maskulin kleiden, um ja nicht in die „aufgezwungene“ Geschlechterrolle zu passen.

Linksextreme Einpeitscher geben mit Megafonen und Lautsprechern den Ton vor. „Nazis raus!“. Vor der Feldherrnhalle hält eine Gruppe Hazara, Angehörige eines Stammes aus Afghanistan, eine Kundgebung ab und skandiert Parolen in ihrer Sprache, gemischt mit „Free Afghanistan“-Rufen. Am Stachus werden hingegen Reden auf russisch geschwungen. Am Ende sprechen die Systemmedien von 200 000 linksliberalen Demonstranten. Es ging „friedlich“ zu, die Stimmung war gut. Naja, am Ende wäre manchen Teilnehmern doch etwas unwohl gewesen, weil linksextreme Agitatoren sich auch gegen die Regierung gewandt hätten und wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen wären, aber wer will sich denn die Laune verderben lassen? Hauptsache, „gegen Rechts“.

 

 

Die Zeiten ändern sich

Rechtspopulisten und satte Defätisten dürften an diesem Tag auf ihrem Sofa gesessen sein und sich geärgert haben. Man hat es ja gleich gewusst, es ändert sich ja doch nichts. AfD-Politiker fürchten um ihre Einkünfte, die noch aus den Töpfen des Systems sprudeln und denken klammheimlich über einen Wechsel im Interesse des eigenen Lohnzettels zur geschätzten „Werteunion“ nach. Wir aber sehen die Zeichen der Zeit. Das System wird nicht von heute auf morgen verschwinden, aber dass der Kampf ein Marathon ist, wissen wir schon lange. Doch Tag für Tag zeigt sich mehr, dass das System dysfunktional ist. In sozialer Hinsicht, unter ökonomischen Gesichtspunkten und in ökologischen Fragen. Sie sind viele – Noch. Doch Tag für Tag wächst der Zweifel, werden es mehr, welche die Unzufriedenheit spüren. Man kann das noch überdecken. Man kann noch verbieten, zensieren, einsperren. Doch nichts hält den drohenden Zusammenbruch auf.

 

 

Wir richten uns an diejenigen, deren Blick sich klärt. An diejenigen, die bereit sind, zu wagen. An diejenigen, die fundamentale Veränderungen wollen. Die das kapitalistische System lieber heute als morgen abgewickelt sehen wollen. Und dafür gehen wir auf die Straße. Für die nationalrevolutionäre Bewegung. Für Vaterland, Volk und Heimat. Schließe Dich uns an!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×