Der Zirkus Salto, wie viele andere Zirkusse, hat eine lange Tradition der Unterhaltung. Doch hinter den glitzernden Vorhängen und dem Applaus des Publikums verbirgt sich oft eine düstere Realität für die Tiere, die in diesen Shows auftreten.
Die Leiden der Wildtiere im Zirkus
Wildtiere wie Elefanten, Löwen, Tiger und Bären werden oft in engen Käfigen gehalten, die ihren natürlichen Lebensraum nicht im geringsten widerspiegeln. Sie leiden unter Stress, Bewegungseinschränkungen und psychischer Belastung. Die Dressur, die sie durchmachen müssen, ist oft von Gewalt und Zwang geprägt. Ihre natürlichen Instinkte werden unterdrückt und sie verbringen ihr Leben in einer endlosen Schleife von Auftritten und Transporten.
Veraltete Traditionen und mangelnde Akzeptanz
Die Vorstellung von Tieren im Zirkus mag für einige nostalgisch sein, aber die breite Öffentlichkeit erkennt zunehmend die Missstände. Die Zeiten ändern sich und die Gesellschaft wird sensibler für den Tierschutz. Immer mehr Menschen hinterfragen die Notwendigkeit, Wildtiere für unsere Unterhaltung zu quälen.
Nationale und internationale Verbote
In vielen europäischen Ländern sind Wildtiere im Zirkus bereits verboten. Deutschland hinkt hier hinterher und gehört zu den Schlusslichtern im Tierschutz. Nur wenige Kommunen haben politische Beschlüsse gefasst, um Zirkusbetrieben mit bestimmten Wildtierarten die Nutzung kommunaler Flächen zu untersagen. Ein EU-weites Verbot von Wildtieren im Zirkus ist längst überfällig, um die Quälerei der Tiere zu beenden. Doch die etablierten Parteien interessiert das Leid der Tiere nicht.
Zeit für Veränderungen
Zirkus Salto ist mit über 30 Tieren, darunter Lamas, Kamele, Pferde und Ziegen, auf Reisen im Raum Bitterfeld. Unsere Partei „Der III. Weg“ verteilte vor Ort themenbezogene Flugblätter und setzte sich dafür ein, dass das Unternehmen die Tiere dauerhaft an Lebenshöfe, zoologische Einrichtungen oder geeignete Auffangstationen abgibt und auf ein tierfreies Programm umsteigt. Es ist an der Zeit für Veränderungen. Wildtiere gehören nicht in den Zirkus, sondern in ihre natürlichen Lebensräume.
Lasst uns gemeinsam für ein Ende der Tierquälerei in der Unterhaltungsindustrie eintreten. Werdet Teil unserer Partei „Der III. Weg“ und verändert etwas.
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t.me/derdritteweganhalt
Die einzigen Tiere, die unter Umständen im Zirkus mitspielen können sind Hunde – weil sie sich eng an ihre Menschen binden und darum auch mit uns in den Urlaub wollen. Kann der Hund das Stimmkommando ignorieren und auf Sichtzeichen etwas anders tun, reicht es schon für lustige Clown-Nummern: Hund wird „gerufen“, legt sich aber hin (weil das Sichtzeichen dafür gegeben wurde) – die Kinder haben was zu lachen (und der Erwachsene schmunzelt über den gut ausgebildeten Hund)