Aktivisten der Stützpunkte Ostbayern und München / Oberbayern haben einen Infostand in Furth im Wald abgehalten. Zahlreiche Bürger nutzten die Gelegenheit, Infomaterial entgegenzunehmen und viele Bürgergespräche konnten geführt werden. Den nahen Grenzübergang benutzen viele Asylforderer, um, aus dem Sudetenland kommend, in die BRD überzusetzen. Daher brennt auch in Furth den Bürgern das Thema Migration auf der Seele. Im Anschluss an den Infostand fand noch eine Monatsveranstaltung statt. Ein Aktivist referierte über die Belagerung von Budapest und das Gedenken daran. Werde auch du aktiv und schließe dich der nationalrevolutionären Bewegung an!
Pöbelnder „Eigentümer von Furth im Wald“ enttarnt
Furth im Wald, etwa 9000 Einwohner zählend, ist ein beschauliches Städtchen im Landkreis Cham in Ostbayern. Bekannt ist das ländliche Idyll vor allem für den Further Drachenstich, dem ältesten Volksschauspiel Deutschlands, bei dem das Töten eines Drachen nachgespielt wird. Abgesehen von diesem jährlichen Großereignis ist es hier vor allem ruhig. Es könnte also sehr schön sein in Furth, wenn der Ort nicht auch als Einfallstor von Asylforderern bekannt wäre. Denn die Kommune liegt auch an einem Grenzübergang zum Sudetenland und oft versuchen Asylforderer die Grenze zu queren.
Bayerische Aktivisten haben die Situation in Furth im Wald zum Anlass genommen, um über das Programm der nationalrevolutionären Bewegung zu informieren. Die Masseneinwanderung nach Deutschland bringt nicht nur erhebliche Probleme für die innere Sicherheit mit sich, sondern führt vor allem zu einer immer schnelleren demografischen Veränderung der Bevölkerung Deutschlands. Es ist also Zeit für eine revolutionäre Umwälzung, um die politischen Verhältnisse in Deutschland gerade zu rücken. Dafür steht die Partei „Der III. Weg“ und darüber sollten die Bürger von Furth informiert werden.
Im Zentrum der Kleinstadt wurde daher ein Infostand aufgeschlagen. Nun ist die Innenstadt von Furth im Wald nicht gerade belebt. Dennoch konnten zahlreiche Bürger erreicht werden, die in der Innenstadt ihren Geschäften nachgingen. Dabei ergaben sich durchaus interessante, teils aber auch kontroverse Bürgergespräche. Einen „Gegenprotest“ gab es nicht. Allerdings erschien im Verlauf des Vormittags ein wüst pöbelnder Mann am Infostand. Die Aktivisten sollten sich aus „seiner Stadt“ verpissen. Im Nachgang stellte sich heraus, dass es sich bei dem aggressiven und selbst erklärten Stadteigentümer um den Grünen-Kommunalpolitiker Manuel Eisenreich handelte. Selbstverständlich erntete der wütende Antifaschist nur Spott für seinen peinlichen Pöbel-Auftritt. Insgesamt überwogen jedoch die positiven Eindrücke und so konnte der Infostand doch mit einem zufriedenstellenden Fazit beendet werden.
Belagerung von Budapest – Historische Ereignisse und Gedenken
Die Belagerung von Budapest war die längste Kesselschlacht des Zweiten Weltkriegs auf europäischem Boden, abgesehen von der Schlacht um Stalingrad. Im Vergleich zu der bekannten und opferreichen Schlacht an der Wolga wird Budapest im bundesrepublikanischen Geschichtsunterricht eher stiefmütterlich behandelt. Es gibt im Vergleich zu vielen anderen Schlachten auch nur wenige historische Aufnahmen, Quellen oder Fachbücher. Nichtsdestotrotz ist die Schlacht von Budapest, ihr Vorlauf und der Ausbruch aus dem Kessel von Budapest ein spannendes Thema. Nicht nur für die jungen Kameraden war der fesselnde Vortrag eines Aktivisten daher eine Bereicherung.
Zur Vorgeschichte gehört ein wahres Husarenstück: Unter der Leitung des bekannten deutschen Kriegshelden Otto Skorzeny wurde ein Ausbrechen der Ungarn aus der Front der Achsenmächte verhindert. Hierzu wurden Geheimverhandlungen des ungarischen Thronfolgers mit jugoslawischen Unterhändlern auf spektakuläre Weise vereitelt. Anschließend wurde der ungarische König unter Druck gesetzt, einem Machtwechsel hin zu der pro-deutschen Pfeilkreuzler-Bewegung zuzustimmen. Anschließend begann eine eiligst vorbereitete Verteidigung der Stadt gegen eine drückende Übermacht. Die überwiegende Mehrheit der Ungarn kämpfte dabei entschieden an der Seite der deutschen Verbündeten, auch weil die Rote Armee bereits erste Eindrücke ihrer Schrecken für Europa vermittelt hatte.
In schweren, wogenden Gefechten wehrten sich deutsche und ungarische Waffenbrüder über Monate hinweg. Buchstäblich bis zur letzten Patrone wurde gekämpft. Insbesondere die ungarische Jugend tat sich mit kühnen Heldentaten hervor, so flogen Mitglieder des ungarischen Pendant zur Flieger-HJ mit Gleitfliegern in Nachtaktionen Versorgungsgüter in die besetzte Stadt. Mehrere Entsatzversuche auf Budapest scheiterten und als die Situation in Budapest unhaltbar geworden war, wagten deutsche und ungarische Soldaten, begleitet von vielen tausend Zivilisten, den Ausbruch. Der Versuch, sich zu den bereits knapp sechzig Kilometer entfernten deutschen Linien durchzuschlagen, endete für einen Großteil der Rückkämpfer tödlich oder in Gefangenschaft.
Für Budapest und Ungarn bedeutete dies jedoch erst den Beginn der Schrecken, denn die rote Soldateska wütete noch beinahe ein Jahr lang mit unvermittelter Grausamkeit. Vergewaltigungen, brutale Raubüberfälle und Morde waren an der Tagesordnung; Verbrechen, die nur selten aufgeklärt wurden. Die Schlacht von Budapest endete in einem russischen Sieg. Dennoch war der Kampf gegen die Übermacht nicht sinnlos. Massive Kräfte des bolschewistischen Gegners wurden gebunden und der hinhaltende Widerstand verhinderte ein schnelleres Vorrücken der asiatischen Horden. Die Verteidiger Budapests haben Europa damit einen unschätzbaren Dienst erwiesen.
Das ist in Deutschland heute leider kaum bekannt, vielen Ungarn jedoch mehr als bewusst. Alljährlich finden in Ungarn Gedenkveranstaltungen an die Geschehnisse aus dem Jahre 1945 statt. Wie die Ungarn sollten auch wir stolz unserer Ahnen gedenken. So steht auch die nationalrevolutionäre Bewegung für ein positives Geschichtsbild ein. Mit dem Kampfruf der Bewegung endete eine spannende Monatsveranstaltung.
Wenn auch du das nächste Mal dabei sein willst, nehme Kontakt auf und werde aktiv!