Im verzweifelten K(r)ampf gegen Rechts hatte die Gemeinde Hilchenbach unter Leitung eines wildgewordenen Griechen stets die Spendierhosen an. Kaum eine Möglichkeit, um Steuergelder mit vollen Händen aus dem Fenster zu werfen, blieb ungenutzt. Nun war es an der Zeit für Kyrillos Kaioglidis und seine Lakaien, den Haushalt für das laufende Jahr vorzustellen. Gemäß ihrer eigenen Gesinnung sind die darin befindlichen Zahlen im tiefsten Rot getränkt. Der sonst sehr befremdlich grinsende Bürgermeister musste verkünden, dass die Ausgaben der Gemeinde höher als die Einnahmen seien. Selbstverständlich kein Grund zur Sorge im Rathaus, denn die Konsequenzen werden nämlich dem Bürger aufgelastet.
Eine Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer soll Abhilfe schaffen. Mit 660 Prozent Grundsteuer und 460 Prozent Gewerbesteuer will man dem sinkenden Schiff mehr Zeit verschaffen. 20 Prozentpunkte auf aktuelle Hebesätze sollen die Versagerpolitik weiter befeuern. Man würde jedoch nicht auf waschechte „ Demokraten“ blicken, wenn diese ungeachtet völliger Unfähigkeit dem Bürger nicht noch vermeintlich positive Aspekte verkaufen wollten. So ist Kämmerer Emmert tatsächlich stolz darauf, NOCH nicht zu den Spitzenreitern im Bereich Steuern zu gehören. Mit über 4 Millionen Euro Defizit steht man jedoch gesichert da. Ein Zustand, der künftig den Weg für das Haushaltssicherungskonzept mit vielen Einschränkungen ebnen könnte. Dies geschieht, wenn die Ausgaben für einen gewissen Zeitraum über den Einnahmen liegen. Hinter den Kulissen liegt jedoch noch ein ganz anderer Schuldenberg. Über 19 Millionen Euro sogenannter „Corona-Schulden“ hat man vom Haushalt isoliert und plant mit einer Abzahlung bis zum Jahre 2075.
Die nach außen kommunizierte Verschuldung der Stadt Hilchenbach ist lediglich eine kosmetische Maßnahme. Dank „Liquiditätskredite“ stehen weitere 30 Millionen Euro Schulden für überzogene Konten auf der Errungenschaftsliste der Stadtverwaltung. Fast eine Million Euro Zinsen fallen dafür jährlich an.
Doch nicht nur für den politischen Amoklauf eines Kyrillos Kaioglidis scheint Geld eine nicht enden wollende Ressource zu sein. Statt Hilchenbach wirtschaftlich interessant zu gestalten, flossen 17 Millionen Euro in einen „kulturellen Marktplatz Dahlbruch“, dessen Logo ein bunter Elefant ist. Zig Millionen Euro flossen in die Neugestaltung des Hilchenbacher Marktplatzes, der einst durch Fachwerkhäuser und Kopfsteinpflaster einen historischen Charme innehatte. Nun begrüßen bunt beleuchtete Bäume und Betonklötze die Besucher. Freies WLAN und Sitzmöglichkeiten werden nun der Trinker- und Drogenszene eine Heimat geben, über die man nur ungerne spricht, wenn es um Jugendarbeit geht. Lieber führt man einen „queeren Mädchentreff“ vor oder bewirbt städtisch unterstütze Hasskonzerte und Veranstaltungen gegen „Rechts“, wenn nicht gerade der Wunsch nach der Flutung der Stadt mit Asylanten auf der Tagesordnung steht. Finanziell und politisch ist man in Hilchenbach stets fokussiert, den Karren so tief wie möglich in die Scheiße zu fahren.
Während die Clique um Kaioglidis den verzweifelten Kampf gegen „Rechts“ johlend beklatschte, geht es nun auch ihnen an den Geldbeutel. Gleiches gilt selbstredend auch für all jene, die es bislang vorzogen, zu schweigen. 280.000 Euro sollen nun durch die Steuererhöhungen eingenommen werden. Ein Tropfen auf dem heißen Stein in Betracht der Gesamtverschuldung. Die Tatsache, dem Bürger, der ohnehin durch stetig steigende Lebenshaltungskosten zu kämpfen hat, nun zur Kasse zu bitten, ist schlicht an Dreistigkeit und Verkommenheit nicht zu überbieten. Hätte die Gemeinde Hilchenbach in den letzten zwei Jahren keinen politischen Amoklauf gegen geltendes Recht geführt, wären Steuererhöhungen nun kein Thema.
Weit über 300.000 € hat Bürgermeister Kaioglidis ohne Zustimmung des Rates für einen sittenwidrigen Doppelkauf freigegeben, um in ein privates Grundstücksgeschäft einzugreifen. Um das kurzzeitig rechtswidrig erworbene Anwesen zu einem Asylheim umzubauen, wurden über 100.000 Euro bereitgestellt. Letztere Summe fand glücklicherweise keine Anwendung, da die Gemeinde keinen Zugriff auf das Haus in der Dammstraße hat und auch nie haben wird.
Monatlich fließen utopische Summen an eine völlig erfolglose Kölner Rechtsanwaltskanzlei, welche die Schandtaten der Gemeinde verteidigen und gerichtlich durchsetzen soll. Dass dies bei den feuchten Träumen der Bande bleibt, ist unserer hervorragenden Rechtsanwältin zu verdanken. Dennoch kosten sämtliche Verfahren den Steuerzahler regelrechte Unsummen. Insgesamt werden es am Ende über 170.000 € sein, die die Gemeinde Hilchenbach in Rechtskämpfe investieren wird. Ungeachtet der bislang noch nicht eingeforderten Schadensersatzansprüche.
Eine detaillierte Auflistung findet sich hier! (Eine Aktualisierung folgt zeitnah) Ein kleiner Überblick von Höhepunkten findet sich in der Zusammenfassung unseres nationalrevolutionären Adventskalenders!
Vor dem Hintergrund der Ermittlungen gegen den noch im Amt befindlichen Bürgermeister ist die finanzielle Schieflage ebenso interessant, da es stark anzuzweifeln ist, dass Kaioglidis und seine Ratskollegen ihrer Vermögensbetreuungspflicht nachgekommen sind. Derzeit wird gegen Hilchenbachs Bürgermeister wegen Veruntreuung und Nötigung ermittelt. (Wir berichteten).
Mit Blick auf die Vorgänge im Rathaus ist es unerlässlich, dass unsere Partei „Der III. Weg“ bald nicht nur die Einwohnerfragen im Rat nutzt, sondern am Tisch dieser Herrschaften für Ordnung sorgt!
Zum Schluss sei noch gesagt: Auch die hörigen Untergebenen von Kaioglidis in der Stadtverwaltung sollten langsam etwas nachdenklich werden, denn im Rahmen der Sparmaßnahmen sollen möglicherweise auch Arbeitsplätze im Rathaus gestrichen werden. Wählt deutsch!
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