Traditionelles Heldengedenken im Gebietsverband West

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Nach altem Brauch wird das traditionelle Heldengedenken im März begangen. Traditionell findet dies am 16. März statt, sofern dieser ein Sonntag ist. Fällt der 16. März nicht auf einen Sonntag, so wird der Sonntag vor dem 16. als deutscher Heldengedenktag begangen. Die Wahl dieses Termins begründet sich auf der Tatsache, dass der Toten in der Zeit des angehenden Frühlings gedacht werden soll. Nach den Vorstellungen unserer Ahnen symbolisiert das Ende des Winters die Zeit der Wiederauferstehung allen Lebens. Das Heldengedenken ist keine Trauerveranstaltung, sondern eine ehrenhafte Würdigung des aufrechten Opferganges vergangener Generationen. Durch ihren Kampf und ihr Sterben ermöglichten sie den nachkommenden Generationen das Leben. In der Zeit des aufblühenden Lebens wird den gefallenen Helden somit ein Platz auf dem Weg in die Zukunft eingeräumt. Mit verschiedenen Aktionen gedachten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ aus dem Gebietsverband West der Ahnen.

Pfalz: Zum Heldengedenktag führten Aktivisten und Sympathisanten des Stützpunktes Pfalz der Partei „Der III. Weg“ ein Heldengedenken in der Westpfalz durch. Sie bezeugten so ihre Dankbarkeit all jenen, die ihr Leben für den Glauben an Deutschland opferten. Im Fackelschein der Marschkolonne ging es zu einem Ehrenmal, wo der gefallenen Soldaten und der von Feindeshand ermordeten Zivilisten ehrwürdig gedacht wurde.

 

 

Hunsrück: Im Zuge eines 35-Km-Marschs gedachte die Wandergruppe vier verstorbenen deutschen Soldaten, welche bei einem Flugzeugabsturz 1944 ums Leben kamen. Auf dem Überführungsflug einer JU 88 nach Eindhoven geriet die Maschine in einen Schneesturm, s0 daß die Messgeräte vereisten und die Maschine im Sonnwald abstürzte.

 

 

Außerdem wurden weitere Denkmäler von Aktivisten aus dem Hunsrück besucht.

 

 

Rheinland: Am traditionellen Heldengedenktag heißt es, Danke zu sagen an jene, die Leib und Leben für den Weiterbestand unseres Volkes heldenhaft einzusetzen bereit waren. Dazu fanden sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ an zahlreichen Stellen im Rheinland und im Ruhrgebiet zusammen. Gedenkstätten wurden von Unrat befreit und für die Toten unseres Volkes ein würdiges Gedenken durchgeführt.

 

 

Rhein-Main: Auch in Dieburg besuchten Aktivisten ein Soldatenehrenmal und ehrten die Gefallenen.

 

 

Westerwald: Nicht nur das stille Niederlegen von einem Kranz oder das Aufstellen von Kerzen sollte zum Heldengedenken stattfinden, sondern auch die Reinigung von Kriegerdenkmälern oder der Gräber von im Kriege gefallenen Angehörigen, der wohl letzten wehrhaften Generation unseres Volkes, ist ein Akt der Dankbarkeit für ihren Heldenmut.

 

 

 

Ich trat vor ein Soldatengrab
Und sprach zur Erde tief hinab.
Mein stiller grauer Bruder du
Das Danken läßt uns keine Ruh‘.

Ein Volk in toter Helden Schuld
Brennt tief in Dankes Ungeduld.
Das ich die Hand noch rühren kann
Das dank‘ ich dir, du stiller Mann.

Wie rühr‘ ich sie dir recht zum Preis?
Gib Antwort, Bruder, daß ich’s weiß!
Willst du ein Bild von Erz und Stein?
Willst einen grünen Heldenhain?

Und als bald aus Grabes Grund
Ward mir des Bruders Antwort kund.
Wir sanken hin für Deutschlands Glanz.
Blüh, Deutschland, uns als Totenkranz!

Der Bruder, der den Acker pflügt
Ist mir ein Denkmal, wohlgefügt.
Die Mutter, die ihr Kindlein hegt
Ein Blümlein überm Grab mir pflegt.

Die Büblein schlank, die Dirnlein rank
Blühn mir als Totengärtlein Dank.
Blüh, Deutschland, überm Grabe mein
Jung, stark und schön als Heldenhain!

Walter Flex

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