Die Verstaatlichung der Stromnetze, wie sie von BASF-Chef Brudermüller befürwortet wird, ist ein Thema, das auch von unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ seit Jahren angestrebt wird. Wir setzen uns dafür ein, alle Zweige der Daseinsfürsorge zu verstaatlichen, um eine bessere Kontrolle derselben und die Versorgung des Volkes sicherzustellen.
Die Verstaatlichung der Stromnetze ist aus Sicht von Brudermüller und anderen Befürwortern wichtig, um die steigenden Strompreise in den Griff zu bekommen. Durch eine staatliche Kontrolle der Netze könnten die Kosten gesenkt und eine bessere Versorgung gewährleistet werden. Zudem könnte der Staat sicherstellen, dass die Energiewende besser vorankommt und die Industrie trotzdem weiterhin wettbewerbsfähig bleibt.
Als nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ sehen wir in der Verstaatlichung der Daseinsfürsorge einen wichtigen Schritt, um die soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Interessen des deutschen Volkes über wirtschaftliche Gewinne zu stellen. Eine staatliche Kontrolle der Netze und anderer Bereiche wie Gesundheit, Bildung und Verkehr kann dazu beitragen, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die Abhängigkeit von privaten Unternehmen zu verringern, die lediglich profitorientiert und eigennützig wirtschaften.
Die Verstaatlichung der Stromnetze und anderer Bereiche der Daseinsfürsorge ist als wichtiger Schritt anzusehen, um die Herausforderungen einer realistischen Energiewende und zur Schaffung von sozialer Gerechtigkeit zu bewältigen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
In Punkt 2 unseres Parteiprogramms haben wir unsere Vorstellungen von einer raumgebundenen und sozialistischen Volkswirtschaft in allen Einzelheiten ausgeführt.