Am 23. März 2014 wurde der Stützpunkt München / Oberbayern gegründet. 10 Jahre sind seitdem ins Land gezogen. Anlässlich der diesjährigen Ostara-Feier begingen Aktivisten des Stützpunktes daher auch das Jubiläum. Im Rahmen eines Gemeinschaftsausfluges wurde eine Wanderung unternommen, es fand eine kleine Sporteinheit statt und es wurde eine gemeinsame Mahlzeit durchgeführt. In einer Grußbotschaft wendete sich ein ehemaliger Stützpunktleiter an die Aktivisten. Zudem wurde natürlich die traditionelle Ostara-Zeremonie abgehalten. Werde auch du Teil unserer Gemeinschaft!
10 Jahre – Der Kampf geht weiter!
Als der Stützpunkt München/ Oberbayern im März gegründet werden sollte, war die Partei „Der III. Weg“ noch recht jung. Der heutige Parteivorsitzende Matthias Fischer stellte persönlich die Ziele der nationalrevolutionären Bewegung vor breitem Publikum vor. Insbesondere für zahlreiche bislang parteifreie Aktivisten war „Der III. Weg“ eine völlig neue Organisationsstruktur und die weitere Entwicklung wurde mit Spannung erwartet. Würde die Organisation sich zu einem ähnlich bürokratischen Apparat entwickeln, wie andere nationale Parteien?
Seit jenem Tag leistet der Stützpunkt München / Oberbayern kontinuierliche politische Aufbauarbeit. Getragen von der Entwicklung der Partei haben auch die lokalen Strukturen klar gezeichnete Konturen erhalten. Viele Gesichter sind im Laufe der Jahre erschienen, viele verschwunden. Wichtige Grundlagen, wie das Parteiprogramm, das Drei-Säulen-Konzept und das Selbstverständnis sind über die Jahre bewahrt worden. Insgesamt wurde jedoch vieles ausgebaut und weiter entwickelt. Im Laufe der Jahre haben sich Aktivitäten dahingehend verändert, dass beispielsweise Sport einen deutlich höheren Stellenwert einnimmt. Die Schaffung zahlreicher eigener Schriften hat das Bild der Organisation geformt. Mit öffentlichen Aktionen, wie beispielsweise der Teilnahme an zahlreichen lokalen Pegida-Demonstrationen, konnte der Bekanntheitsgrad der Partei „Der III. Weg“ gehoben werden. Gleichzeitig haben natürlich auch unzählige Flugblattverteilungen und andere Aktivitäten die Partei vielen Oberbayern bekannt gemacht.
Nichtsdestotrotz stellt das Jubiläum keinen Grund für Selbstgefälligkeit oder maßlose Selbstbeweihräucherung dar. „Der III. Weg“ ist kein Kleingartenverein und auch kein Kegelclub. Das pure Bestehen stellt für sich betrachtet noch keinen Erfolg dar. Ziel bleibt es, revolutionäre Veränderungen in Deutschland zu erreichen. Entsprechend bleibt viel zu tun!
Das Jubiläum wurde daher nicht mit Strömen von Alkohol und einem Liedermacher begangen, sondern mit einer frühmorgendlichen Ostara-Wanderung mit anschließendem Sportprogramm. Insbesondere den zahlreichen jungen Aktivisten soll etwas Sinnvolles vermittelt werden! Im Rahmen der traditionellen Ostara-Zeremonie wurde das Neuerwachen der Natur begrüßt und sich zum Kreislauf des Lebens bekannt. Es wurde daran erinnert, dass der Winter für unsere Ahnen eine harte Zeit darstellte und welche Bedeutung die ersten längeren Tage, die ersten wärmeren Temperaturen daher für unsere Vorfahren hatten. Auch wir stehen heute nicht außerhalb der Natur und müssen deshalb ihre Gesetze anerkennen.
In einer Grußbotschaft richtete ein ehemaliger Stützpunktleiter einige Worte an die Anwesenden und blickte auf die vergangenen Jahre zurück. Anschließend kamen die Aktivisten zu einer Mahlzeit aus der Gulaschkanone zusammen und pflegten so die Gemeinschaft.
Allein machen sie dich ein! Doch vieles kann passieren, wenn wir uns organisieren! Werde auch du daher aktiv und nimm Kontakt zu unseren Strukturen auf!