In diesem Artikel haben wir bereits ausführlich darauf hingewiesen, dass Viktor Orbán systematisch Österreich überfremdet. Während Ungarn jährlich mehr als 100.000 Asylanten nach Österreich schleust, gilt Orbán naiven Patrioten noch immer als Hoffnungsträger. In diesem Zusammenhang darf auf die auffällige Milde der ungarischen Justiz gegenüber Menschenhändlern und Schleusern hingewiesen werden. Ungarn verwandelte sich unter Viktor Orbáns Regentschaft immer mehr zu einer Kleptokratie, in der ein Paprika-Putin seine Familie und seine Getreuen mit Steuergeldern reich macht.
Beim Ausverkauf des Landes kennt er keinerlei Grenzen. Neben der Russischen Föderation zählt das kommunistische China zu seinen Lieblingspartnern.
Dagegen regt sich langsam politischer Widerstand. Mit Peter Magyar, einem Juristen, Ex-Diplomaten und ehemaligen Ehemann der früheren Fidesz-Justizministerin Judit Varga, taucht ein neuer Hoffnungsträger der Ungarn auf. Der konservative Strahlemann nennt Ungarn unverblümt einen Mafia-Staat und erobert das Herz des Volkes damit im Sturm. Entscheidend wird die Unzufriedenheit breiter, vor allem bürgerlicher Kreise, mit der Regierung Orbán sein. Noch hat Peter Magyar keine Partei gegründet, aber bereits jetzt mobilisiert er Zehntausende Menschen für Massendemonstrationen. Man darf gespannt sein, wie lange sich das System Orbán noch halten kann und ob mit Peter Magyar ein weiterer Populist enttäuscht oder ob er doch eine positive Wendung zu bringen vermag.
Orban ist ein HS!