Sylt: „Skandal“ wegen Partylied in Nobeldiskothek

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Eine Gruppe junger Menschen hat in einer Luxus-Disco auf der Insel Sylt eine bekannte Interpretation des Gigi D`Agostino Klassikers „L’amour Toujours“ gesungen. Ein Video der Gesangseinlage ging viral und wurde von sämtlichen Medien zum Skandal aufgebauscht. Die Reaktionen: Morddrohungen gegen die Discobetreiber, Anzeigen und Kündigungen gegen die Sänger und eine Demo gegen Rechts. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte ein und fordert die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern.

 

Ein alter Hut

Im vergangenen Jahr machte ein Video aus Mecklenburg-Vorpommern in den sozialen Medien die Runde. Junge Menschen singen auf einem Volksfest zur Melodie des Gigi D`Agostino Klassikers „L’amour Toujours“ eine eigene Interpretation. Was zunächst unklar war, ist die Frage, ob diese Interpretation den bescheidenen Rahmen der Meinungsfreiheit sprengt oder sich noch im legalen Rahmen befindet. Doch die Empörung in den üblichen Kreisen war schnell groß, insbesondere nachdem auf Volksfesten, Faschingsumzügen oder in Diskotheken ähnliche Gesangseinlagen bekannt wurden. Mittlerweile gab es jedoch bereits erste Anzeigen und Verurteilungen aufgrund der genannten Losung. Bei den Erfindern der genannten Ursprungsversion fanden für den „Kampf gegen Hass und Hetze“ Hausdurchsuchungen statt. Der Gesang ist also mittlerweile strafbar. Das hat sich offenbar jedoch noch nicht überall herumgesprochen.

In der Diskothek „Pony“ in Kampen auf der Insel Sylt haben einige junge Männer und eine junge Frau nun die strafbare Version skandiert. Anwesende Partygäste scheinen davon keine Kenntnis genommen zu haben. Doch was den jungen Menschen zum Verhängnis wurde, war eine Veröffentlichung in sozialen Medien. Daraufhin begannen Polizei und „woke“ Sittenwächter ihre Jagd. Bei wem handelt es sich bei den abgebildeten Personen? Schnell kursierten Namen im Internet. Die Diskothek handelte umgehend, distanzierte sich von rechtem Gedankengut und erteilte Hausverbote. Dennoch haben die Betreiber der Diskothek Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen erhalten. Vor dem Club demonstrierten 70 Personen gegen „Rechtsextremismus“.

Einer der Beteiligten war für eine Münchner Werbeagentur tätig. Er wurde umgehend gefeuert. Das Magazin Focus hat den Mann öffentlich angeprangert. Laut BILD-Zeitung soll eine weitere Person für ein Hamburger Unternehmen gearbeitet haben. Auch das Unternehmen kommentierte: „Wir sind schockiert über den abscheulichen Inhalt des Videos. Als der Vorfall bekannt wurde, haben wir umgehend reagiert und den Mitarbeiter fristlos gekündigt.“ Die Filmerin des Videos hat an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg studiert. Die Hochschule distanzierte sich von „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“. Eine Influencerin, welche die junge Dame angestellt hatte, feuerte sie ebenfalls postwendend. Zusätzlich laufen polizeiliche Ermittlungsverfahren. Den Beteiligten drohen im Härtefall Haftstrafen. Während ordinäre Straftaten Arbeitgeber in der Regel nicht interessieren, sind Meinungsverbrechen keine „Privatsache“. Betrug, Drogendelikte, Vergewaltigungen, Suff-Fahrten, alles verzeihlich. Beim „Kampf gegen Hass und Hetze“ geht es jedoch darum, Zielpersonen möglichst nachhaltig zu schädigen und sozial zu vernichten.

Es bringt nichts, zu klagen, um Gnade zu winseln oder Empörung zu zeigen. Die Zustände, unter denen die banale Forderung kriminalisiert wird, dass unser Land den Deutschen bleiben soll und Fremde wieder gehen sollen, wenn sie uns zur Last fallen, werden sich nicht ändern, solange sich die Machtverhältnisse nicht ändern. Die Partei „Der III. Weg“ will gemäß ihres Parteiprogramms Bürger- und Freiheitsrechte stärken und endlich wieder das freie Wort in Schrift und Rede ermöglichen. Gesinnungsparagrafen sind zu streichen und die Behörden sollen sich endlich wieder der Verfolgung echter Kriminalität widmen. Dafür braucht die nationalrevolutionäre Bewegung auch Deine Unterstützung! Werde aktiv!

1 Kommentar

  • Der Weg, dem deutschen Volk die Hände zu binden, ist die Zensur, und es kann der demokratischen Diktatur, unter der wir leiden, nichts vorwerfen.

    Roberto 29.05.2024
  • Die eigen Interpretation des Liedes, finde ich deutlich besser als das Original. Weiß auch nicht, der Text bleibt irgendwie einprägsamer im Gedächtnis.😉

    Martin 29.05.2024
  • Deutschland uns Deutschen, wenn ich noch richtig informiert bin?! Diese Debatten begleiten uns nunmehr seit Jahrzehnten!! Dem kann ich nur entgegenen; Wem denn sonst?!!

    EST66 29.05.2024
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