Bundeskanzler Olaf Scholz hat neue Entschädigungsleistungen für Polen angekündigt. In das Land, das hierzulande häufig mit billigen Zigaretten, noch billigeren Prostituierten und gestohlenen Autos in Verbindung gebracht wird, soll nach Angaben seines polnischen Amtskollegen Donald Tusk bald schon wieder Geld fließen. Etwa 40.000 Polen, die bereits zur Zeit der deutschen Hoheit lebten, sollen sogenannte „Entschädigungszahlungen“ erhalten. Zudem soll in Berlin ein „deutsch-polnisches Haus“ errichtet werden, das ein „Ort des Gedenkens für die polnischen Opfer“ darstellen soll. Mit keiner Silbe gedenkt der sozialdemokratische Genosse Scholz jedoch der Opfer seiner Landsleute, die, während und nach dem Zweiten Weltkrieg, zu Millionen durch polnische Täter von ihrem Heimatboden vertrieben wurden. Unsere Partei „Der III. Weg“ vergisst weder die Verbrechen, die unseren Ahnen angetan wurden, noch verzichtet er auf deutschen Boden!
„Deutschland weiß um die Schwere seiner Schuld“
„Deutschland weiß um die Schwere seiner Schuld, um seine Verantwortung für die Millionen Opfer der deutschen Besatzung und um den Auftrag, der daraus erwächst“ – mit diesen anmaßenden Worten rechtfertigte der kriecherische Bundeskanzler Olaf Scholz gegenüber der Presse neue Zahlungen an Polen. Deutschland würde zu seiner „historischen Verantwortung“ ohne Wenn und Aber stehen. Während in Deutschland Haushaltsverhandlungen laufen, plant Scholz, noch mehr Geld ins Ausland zu transferieren. Wie viel, das wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Geht es nach dem Willen der Polen, dürften die Zahlungen nicht zu knapp ausfallen. 2022 hatte Polen noch Reparationsforderungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro verlangt.
Konkret sollen davon „ältere Opfer“ profitieren, worunter 40.000 polnische Landsleute fallen. Wie genau sich diese „Opfer“ ihren Status erworben haben, bleibt im Dunkeln. Wenngleich Polen sehr konkrete Forderungen aufstellen kann, behauptet der polnische Ministerpräsident Donald Tusk: „Es gibt keinen Geldbetrag, der all das ausgleichen würde, was im Zweiten Weltkrieg passiert ist“. Zum „Gedenken“ hat man sich daher auch auf die Errichtung eines deutsch-polnischen Hauses in Berlin geeinigt. Darin soll an die „brutale deutsche Besatzung“ und an die „polnischen Opfer“ erinnert werden.
Der Vorgang stellt einen krassen Fall von Geschichtsklitterung dar, denn die unzähligen Verbrechen gegenüber dem deutschen Volk, die unter anderem zur Eskalation deutsch-polnischer Spannungen im September 1939 führten, werden komplett ausgeblendet. Nicht oft genug kann darauf hingewiesen werden, dass sich seit 1945 etwa ein Drittel deutschen Bodens unter fremder Verwaltung befindet. Bekannt sind auch die Gräueltaten, die deutschen Volksgenossen im Zuge der Vertreibung angetan wurden. Doch wir wollen nun auch an jene Opfer erinnern, die bereits vor und während des Zweiten Weltkrieges zu beklagen waren.
Deutsche Opfer – Polnische Täter
Der wohl bekannteste antideutsche Pogrom war der Bromberger Blutsonntag. Bromberg ist eine Stadt in der Provinz Posen, die nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg von Polen annektiert wurde. Hier lebten Deutsche, die durch Vertreibung und forcierte Auswanderung zu einer Minderheit in der eigenen Stadt wurden. Am 3. September 1939 ermordeten polnische Freischärler mindestens 358 Personen, darunter 39 Frauen. Die tatsächlichen Opferzahlen könnten jedoch weitaus höher liegen, insbesondere wenn man die Verbrechen in den umliegenden Dörfern und Gemeinden berücksichtigt. Ein solches Verbrechen schildert Else Zabel aus dem Dorf Hopfengarten im Kreis Bromberg in dem Buch „Geflohen und vertrieben – Augenzeugen berichten“, das von Rudolf Mühlfenzl herausgegeben wurde:
„Um sieben Uhr abends bellten die Hunde. Vier Polen, drei waren bewaffnet, kamen auf unseren Hof. Sie lärmten laut und schwenkten ihre Karabiner. Als mein Mann in der Tür erschien, um sie zu fragen, was sie wollten, brüllten sie „Hitlerschwein!“. Sie schlugen ihn nieder. Dann forderten sie ihn auf, die Waffen herauszugeben. Waffen hatten wir aber nie besessen. Dann stießen sie meinen Mann zur Seite und traten in unsere Wohnung. Sie kamen in die Küche und rissen die Schubladen heraus, machten die Tür vom Küchenspind auf und durchwühlten alles. Sie warfen die Sachen auf den Fußboden. Dann rannten sie ins Wohnzimmer und in das Schlafzimmer. Auch hier rissen sie alle Schränke und Schubladen auf, brachen alles auf und warfen die Gegenstände auf den Fußboden. Die Sachen, die ihnen gefielen, steckten sie in ihre Taschen. Die Betten wurden aufgeschlitzt und aufgerissen. Dann schüttelten sie die Federn aus … Nachdem die Polen nichts Belastendes gefunden hatten, schlugen sie wieder auf meinen Mann ein und traten ihn mit Füßen und johlten laut „Hitlerschwein!“. Dann wollten sie von ihm Geld und seine Taschenuhr … Zuerst weigerte er sich, das Geld und die Uhr herauszugeben. Aber sie schlugen erneut auf ihn ein. Er blutete aus der Nase und dem Mund, hatte Platzwunden am Kopf. …
Ich sah vom Blumengarten aus die Quälerei mit an. Ich durfte mich aber nicht bemerkbar machen, da mich die Polen wahrscheinlich genauso behandelt und noch vergewaltigt hätten. Das hatten sie mehrfach mit den Töchtern unserer Nachbarn gemacht, die auch Deutsche waren. Mein Mann fiel mehrmals hin, wurde aber mit Fußtritten und Kolbenschlägen wieder hochgetrieben. Unter großem Gejohle und Beschimpfungen wie „Hitlerowiec, Schwab, deutsches Schwein“ trieben sie meinen Mann vom Grundstück … Die Polen schlugen weiter auf ihn ein, traten ihn und stachen mit den Bajonetten zu. Sie rissen ihn wieder hoch und trieben ihn vor sich her.
Ich war durch diesen Überfall und die Mißhandlungen meines Mannes so verängstigt, daß ich ohne Verpflegung und ohne Gepäck über die angrenzenden Wiesen in eine Lehmgrube floh. Dort fand ich Nachbarn. Sie berichteten auch von Mißhandlungen. Inzwischen war es dunkel geworden. Die ganze Nacht hörten wir von weitem das Lärmen der Soldaten, das Weinen der Kinder, das Jammern der Frauen und der Mädchen. Zwischendurch fielen Schüsse. An mehreren Stellen des Ortes brannten die Häuser der deutschen Bauern …
(Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen) fand ich meinen Mann tot, erschossen, erschlagen. Ich identifizierte ihn anhand seiner Kleidung. Er war fast bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen. Er hatte klaffende Wunden in Rücken, Brust und Bauch. Kopf und Schulter waren blutverkrustet. In meinem Schmerz und meiner Ohnmacht bin ich zusammengebrochen …“
Doch es gab neben dem Bromberger Blutsonntag unzählige weitere Exempel polnischen Blutdurstes:
– Soldaten der deutschen Wehrmacht stießen am 6. September 1939 in das Gebiet der Tucheler Heide vor. Hier fanden sie die Försterei bei Mentchital in einem Zustand furchtbarer Verwüstung. Gebäude und Stallungen waren verwüstet. Die beiden Jagdhunde des Försters lagen mit aufgeschlitzten Leibern in den Betten des Försterehepaares. Der 63jährige Förster war von den Polen an das Scheunentor gekreuzigt und von zahllosen Schüssen durchbohrt worden. Ganz offenbar hatten die Polen ihn als Zielscheibe benutzt. Die sofort vorgenommenen ärztlichen Untersuchungen stellten fest, daß der alte Mann bei lebendigem Leibe an das Scheunentor genagelt worden war. Von seiner Frau fehlte jede Spur.
– In Kosolitz fanden die deutschen Truppen in einem Bauernhaus vier Kinder im Alter von fünf, sechs, sechseinhalb und acht Jahren von zwei verschiedenen Familien an einem Tische sitzend vor. Als die deutschen Soldaten näher herankamen, sahen sie, daß die vier Kinder mit ihren Zungen auf der Tischplatte festgenagelt waren. Die Kinder waren infolge dieser furchtbaren polnischen Schandtat erstickt.
– In Beuthen fand das Deutsche Rote Kreuz nach langem Suchen die Leichen von 18 Volksdeutschen. Sämtliche Leichen waren grauenvoll verstümmelt. Meistens waren diesen Opfern polnischer Brutalität die Augen ausgestochen sowie die Nase und die Ohren abgeschnitten worden. Der größte Teil der gefundenen 18 Volksdeutschen waren derart grauenvoll verstümmelt worden, dass man nur mit Mühe die Identität der Toten feststellen konnte.
– In der fast ausschließend deutsch besiedelten Grünfließ-Niederung war fast die gesamte Bevölkerung ermordet worden. Die Dörfer waren niedergebrannt.
Wir brauchen keine „Entschädigungen“
Im Gegensatz zu den Polen wollen wir trotz aller Verbrechen gegen unsere Ahnen keine Entschädigungsleistungen. Wohl aber vergessen wir nicht, was unser ist. Große Flächen unbestreitbar deutschen Gebietes befinden sich in fremder Hand. Städte wie Danzig, Breslau oder Stettin zeugen noch heute von deutscher Bau- und Ingenieurskunst. Äcker und Böden wurden durch Schweiß und Tatkraft deutscher Bauern urbar gemacht. Die Partei „Der III. Weg“ lehnt jegliche weiteren Geldtransfers nach Polen entschieden ab und setzt sich gemäß Punkt 10 unseres Parteiprogramms für die friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen ein. Unser Land muss sich frei machen von jeglichen Schuld- und Sühneneurosen, die die heutigen Herrschenden aus der Geschichtsschreibung der Sieger ableiten, und jegliche moralische Erpressungsversuche des Auslands entschieden zurückweisen.
Stettin wäre übrigens heute noch eine deutsche Stadt, wenn es nach den Plänen der sogenannten Siegermächte gegangen wäre. Sie wurde bloß trotzdem von Polen annektiert und die Bevölkerung vertrieben, weil niemand, der das noch hätte verhindern können, es verhindern wollte bzw rückgängig machen, nachdem es nun einmal geschehen war.
#notmypresident