„Arche“-Mitarbeiter kritisieren Folgen der Massenmigration

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Der Chef des Kinderhilfswerks „Arche“, Wolfgang Büscher, hat mit drastischen Worten Alarm geschlagen. Er berichtete über zunehmende Gewalt, Zwangsehen und Kinder, die mit Messern rumlaufen oder von Clans rekrutiert werden. Er fordert daher einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen. Seine Forderung wird im luftleeren Raum verhallen, weil die Herrschenden weder willens, noch fähig sind, die Asylflut aufzuhalten. Dennoch mehren sich die Stimmen, die Veränderungen anmahnen. Es wird daher Zeit für fundamentale Veränderungen. Unterstütze deshalb auch Du die nationalrevolutionäre Bewegung, um Deutschland zu retten!

 

„Unser System ist kollabiert“

„Wir sind am Ende. Unser System ist kollabiert.“, mit diesen erschütternden Worten wandte sich Wolfgang Büscher, Chef des Kinderhilfswerks Arche, an die „BILD“-Zeitung. Die Arche betreut in bundesweit 33 Einrichtungen mehr als 7000 Kinder und Jugendliche aus prekären Verhältnissen. Das evangelisch-christliche Netzwerk wurde 1995 in Berlin gegründet. Unter den Kindern und Jugendlichen befinden sich viele Immigranten. Derzeit haben etwa 60 Prozent einen Migrationshintergrund. Immer wieder wird Büscher von seinen Mitarbeitern mit Hilferufen konfrontiert.

So würden viele Kinder und Jugendliche von radikalen Islamisten angezogen. „Viele unserer Jugendlichen sagen: ‚Wir gehen doch nicht in die weichgespülten deutschen Moscheen.‘, sondern sie bringen ihre Prediger mit. Sie werden natürlich auch verführt, sie werden von sogenannten Clans angesprochen (…). Wenn wir uns nicht kümmern, werden es andere tun.“, erklärte Büscher beispielsweise gegenüber WELT TV.

Weiterhin kämen schon 11-Jährige mit dem Messer in die Einrichtungen. Außerdem würden islamische Einwanderer Mädchen ab etwa 13 Jahren von den Einrichtungen fernhalten. „Unter den 1500 Jugendlichen, die wir in der Berliner Arche betreuen, gibt es nahezu kein muslimisches Mädchen, das älter als 13 Jahre ist. Sie müssen zu Hause bleiben.“ Als Gründe gäben die Eltern Furcht vor einer „westlichen“ Beeinflussung an: Sie dürfen dann nicht mehr zu uns kommen. Wir erreichen die Familien nicht mehr. Sie leben in einer Blase, in einem anderen System. Von einem anderen Arche-Mitarbeiter haben wir erfahren, dass junge Frauen zwangsverheiratet werden sollten.“

Büscher verlangt daher von der Politik einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen. Nur so könne den anderen Kindern noch geholfen werden. Weiterhin hält Büscher nichts davon, den Fachkräftemangel mit Einwanderung bekämpfen zu wollen. „Einerseits fordern die Politiker pro Jahr 60.000 ausländische Facharbeiter, andererseits gehen 60.000 junge Menschen ohne Abschluß von der Schule. Wir müssen aufhören, die Menschen zu uns zu locken.“ Würde die Entwicklung einfach so weiterlaufen, drohten Unruhen „wie wir es uns heute noch gar nicht vorstellen können.“ Auch eine Mitarbeiterin sekundiert Büscher: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert. Wir können nicht alles schaffen. Die Politiker reden und reden und verschließen vor den Problemen die Augen. Es wird eskalieren und einen großen Knall geben“.

Mit seinem Appell an die Politik steht Büscher nicht alleine da. So schrieb beispielsweise der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) einen Brandbrief an den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke). Darin schildert er massive Gewalt gegenüber Mitarbeitern, ausgeübt durch mutmaßliche Migranten. Auch der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat beklagt, dass Schulen eine Art „rechtsfreier Raum“ geworden seien. Viele Asylantenfamilien würden sich eher an der Scharia als an deutschen Gesetzen orientieren. Gewalttaten, Beleidigungen und Drogendelikte würden zunehmen.

 

Hoffe nicht auf die Regierung – werde selbst aktiv!

Menschen wie Büscher, Wendt oder der Betriebsrat der STB haben die Symptome erkannt. Ihre oftmals subjektiven Einschätzungen lassen sich durch Zahlen untermauern. Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Ebenso aussagekräftig ist der Blick auf die Zahlen der Ausländer unter den Bürgergeldempfängern. Bei aktuell 132.000 Asylanträgen im laufenden Jahr und erwarteten 264.000 im Gesamtjahreszeitraum muss das System zwangsläufig an Grenzen stoßen. Dennoch ist es vergebliche Liebesmüh und Wunschdenken, wenn man an die Herrschenden appelliert und Abhilfe erhofft.

Die Herrschenden wollen ein multikulturelles Deutschland, in dem die autochthone Bevölkerung bestenfalls noch eine ethnische Gruppe unter vielen darstellt. Dieser Prozess kann den Herrschenden, auch aus Gründen des Machterhalts, gar nicht schnell genug gehen. Wenn die Politik also vorgibt, Schritte zur Beschränkung der Migration vorzunehmen, dann sind das Ablenkungsmanöver. Der Zug soll und wird ungebremst in Richtung Abgrund rasen!

Diese Entwicklung ist nicht unaufhaltsam und folgt keinem Naturgesetz. Sie wäre sogar ganz einfach aufzuheben und zu bekämpfen. Es ist eine Frage des Willens. Die notwendigen Schritte lauten: Grenzschließung und Abschiebungen! Diese einfachen Zielsetzungen werden von der nationalrevolutionären Bewegung unter anderem in ihrem Programm zur Ausländerrückführung vertreten. „Der III. Weg“ möchte unsere Heimat als das Deutschland bewahren, das uns vertraut ist und in dem wir geborgen und nach eigener Fasson leben können.

Werde daher auch Du in unseren Reihen aktiv, damit wir uns unser Land zurückholen!

1 Kommentar

  • Diese Leute schwärmen geradezu vom „großen Knall“. Besonders kommt es dann immer von denen, die das System selbst Jahrzehnte lang unterstützt, gestützt und geführt haben. Sozialtätige wie Polizeiherren finden dann oft im Ruhestand auf ein mal ihre vaterländische Empfindsamkeit. Und auch dieser Büscher hat bisher die Armut weiter tolerierbar gemacht, damit verbreitet und zementiert.

    Opal 07.08.2024
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