Die deutschen Sozialausgaben explodieren. Immer höher wird der Anteil, den deutsche Arbeiter für die Sozialabgaben an den Staat abtreten müssen. Doch anstatt das Geld für einen echten Sozialstaat für Deutsche zu verwenden, gibt der Staat immer mehr Geld für die Alimentierung von weltweit hereinströmenden Ausländern aus, auf die unser Sozialsystem wie ein Magnet wirkt.
Beim Bürgergeld ist fast jeder zweite Empfänger Ausländer. Doch auch die Grundsicherung, also die Stütze zur Rente, wird vermehrt an Nichtdeutsche gezahlt. So stieg der Anteil ausländischer Grundsicherungsempfänger von 16,5 Prozent im Jahre 2015 auf 24,9 Prozent im vergangenen Jahr. Konkret waren das mehr als 300 000 ausländische Stütze-Empfänger. Ein Ende dieser Tendenz ist nicht in Sicht. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich nicht nur allein für die Abschiebung von kriminellen, sondern auch von arbeitslosen Ausländern ein. So würden deutlich mehr Mittel für sinnvolle Zwecke wie eine echte Sozialpolitik für Deutsche frei.
Sozialschmarotzer aus dem Ausland belasten den Sozialstaat
Seit 2015 folgt Zuwanderungswelle auf Zuwanderungswelle nach Deutschland. Viele Immigranten gehen keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach oder arbeiten im Niedriglohnsektor. Es verwundert daher nicht, dass die Zahl ausländischer Bürgergeldempfänger rapide steigt. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit aus dem Mai sind aktuell zwei Drittel der Bürgergeldempfänger Ausländer oder haben einen Migrationshintergrund. In manchen Bundesländern wie Hessen, Hamburg oder Baden-Württemberg haben sogar mehr als 70 Prozent der Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund.
Doch auch die Grundsicherung wird von immer mehr Ausländern in Anspruch genommen. Grundsicherung ist für jene Menschen gedacht, deren Rente zum Lebensunterhalt nicht ausreicht. Auch Menschen, die aufgrund von Krankheit früher in Rente gehen müssen, erhalten die Leistung. In Deutschland erhalten derzeit 1,2 Millionen Menschen Grundsicherung. Dabei ist der Ausländeranteil unter den Empfängern stark angewachsen. 2015 hatten noch 170 977 (von etwa einer Million Empfängern) einen ausländischen Pass. 2023 waren bereits 301 110 Empfänger Ausländer. Ein Plus von 130 000 Menschen. Die Zahl deutscher Grundsicherungsbezieher ist hingegen nur um 40 000 Personen gestiegen. Damit liegt das prozentuale Verhältnis zwischen deutschen und ausländischen Bürgergeldempfängern bei 75,1 Prozent zu 24,9 Prozent.
Auch arbeitslose Ausländer rausschmeißen!
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich konsequent für deutsche Interessen ein. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass kriminelle Ausländer abgeschoben werden müssen. Gleichzeitig jedoch gilt es, die Ausweisung von arbeitslosen Ausländern zu forcieren. Asoziale liberale Systemparteien wie die FDP wollen pauschal das Bürgergeld kürzen. Doch monatlich aktuell 563 Euro ermöglichen zu Zeiten gestiegener Inflation sicherlich kein Leben in Saus und Braus. Wirklich relevante Einsparungen lassen sich sozialverträglich nur realisieren, wenn die Zahl unnötiger Leistungsempfänger drastisch reduziert wird. Es gibt keinen Grund, warum Ausländer, die hier häufig keinen einzigen Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben und ohnehin Fremde und keine Volksangehörigen sind, Leistungen beziehen sollten.
Diese Personen können sehr wohl auch von ihren Heimatländern ausgehalten werden. Dort warten auf die Ausländer auch oftmals niedrigere Lebenserhaltungskosten. Deutschland fehlt Geld an allen Ecken und Enden, egal ob beim Bildungswesen, in der Infrastruktur oder der immer wichtiger werdenden Landesverteidigung. „Der III. Weg“ steht für eine Politik unter der Losung: „Erst unser Volk, dann all die anderen“. Jeder Euro muss daher für die Bedürfnisse unseres Landes ausgegeben werden. Wie ein echter Sozialstaat für die Interessen des Volkes unter der Macht des Deutschen Sozialismus aussehen würde, haben wir mit unseren Zielen im Punkt 6 des Parteiprogramms unter dem Motto „Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen“ festgehalten. Werde daher auch Du aktiv, um nationalrevolutionäre Veränderungen zu erkämpfen!
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