Bürgergeld: Immer größerer Anteil geht an Ausländer

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Fast jeder dritte Euro des Bürgergelds fließt mittlerweile an Ausländer. Das „Bürgergeld“ hat sich zu einem Ausländergeld entwickelt, das Deutsche erarbeiten müssen. Zwei Drittel der Bürgergeld-Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Fakten zeigen klar auf, wo das eigentliche Problem beim Bürgergeld liegt. Es sind eben nicht deutsche Arbeitslose, die zu viel Geld erhalten. Es braucht massive Abschiebungen, um den deutschen Arbeiter von den Alimentationen an Volksfremde zu entlasten. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich kompromisslos dafür ein, dass Sozialleistungen nur noch für das eigene Volkes eingesetzt und Ausländer von jeglichen staatlichen Transferleistungen ausgeschlossen werden.

 

Der Sozialstaat als Melkkuh für Ausländer

Das Bürgergeld ist ein Streitthema. In Zeiten, in denen die Steuer- und Abgabenlast für deutsche Arbeiter immer weiter steigt, entwickeln viele Menschen pauschale Ressentiments gegen Bürgergeld-Empfänger. Diverse sozialreaktionäre Systempolitiker versuchen daraus Kapital zu schlagen. Sei es die Forderung nach einer Bürgergeld-Kürzung bei der FDP oder die Debatte über einen Umzugszwang für Bürgergeld-Empfänger. Doch des Pudels Kern kommt bei diesen Diskussionen stets zu kurz. Ohne die Politik der Masseneinwanderung, ohne das Versagen des Systems bei den Abschiebungen müsste Deutschland viel weniger Mittel für das Bürgergeld aufwenden.

In den vergangenen Jahren sind die Kosten für die Grundsicherung für Asylforderer und andere Ausländer stark angestiegen. Von 5,9 Milliarden Euro 2021 sind die Lasten im vergangenen Jahr auf fast 12,2 Milliarden Euro angewachsen. Das ist mehr als ein Viertel der Gesamtausgaben für das Bürgergeld (42,6 Milliarden Euro)! Und schon jetzt ist absehbar, dass keine Trendwende in Sicht ist. Für dieses Jahr sollen es Hochrechnungen zufolge 13,7 Milliarden Euro sein, das entspricht knapp 30 Prozent der Gesamtkosten. Es ist dabei nicht das Bürgergeld allein, das die Kosten in die Höhe treibt. Auch andere Leistungen wie Mehrbedarfe für Wohnungsmieten spielen hier mit rein.

Eine große Rolle bei der Kostenexplosion hat natürlich auch die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge gespielt. 716.979 ukrainische Staatsbürger beziehen aktuell Bürgergeld. Insgesamt beziehen 1,3 Millionen Ukrainer Transferleistungen. Demgegenüber stehen 160.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ukrainer. Im Zuge des Ukraine-Krieges haben viele Zigeuner die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um unter dem Deckmantel der Flucht vor dem Krieg nach Deutschland einzureisen. Die hohe Zahl ukrainischer Bürgergeldempfänger ist ein weiterer Grund, endlich die zögerliche Haltung bei der Unterstützung der Ukraine über Bord zu werfen und den europäischen Sieg möglich zu machen. Je entschlossener Europa die Ukraine unterstützt, desto eher wird der Krieg zu Ende sein und desto eher werden die Ukrainer in ihre Heimat zurückkehren können, sofern sie ihre Heimat bleibt und nicht von den imperialistischen Aggressoren aus Moskau geraubt wird. Gerade die größten antiukrainischen Hetzer im Lager rechtspopulistischer Putinisten sind es, die sich am lautesten über ukrainische Geflüchtete in Deutschland beschweren. Klar ist jedoch auch, dass ukrainische Deserteure, die sich in Deutschland ihrer vaterländischen Pflicht entziehen, ebenso in ihr Herkunftsland abgeschoben werden müssen, wie Asylforderer aus Vorderasien.

Doch auch ohne die Ukrainer hätte Deutschland ein Problem mit ausländischen Bürgergeldempfängern. 2023 flossen 1,3 Milliarden Euro Bürgergeld an Afghanen, 3,5 Milliarden Euro an Syrer und 774 Millionen Euro Bürgergeld an Iraker. Weitere große Summen kosteten Iraner (282 Millionen Euro), Eritreer (172 Millionen Euro), Somalier (155 Millionen Euro), Nigerianer (125 Millionen Euro) und Pakistaner (112 Millionen Euro). Nicht in der aktuellen Statistik des Sozialamtes enthalten sind Volksfremde, die einen deutschen Pass und einen Migrationshintergrund haben.

 

Wir wollen nicht warten – Massenabschiebungen starten!

Es geht den Deutschen immer schlechter und die Zukunftsängste mehren sich. Zu recht fürchten insbesondere viele Deutsche aus der Mittelschicht den sozialen Abstieg. Die Herrschenden transferieren frech so viel deutsches Geld wie sie nur können ins Ausland und kennen dabei keine Obergrenzen. Immer mehr Deutsche begreifen die Lage, in der sich unser Volk befindet. Kein Wunder: der Niedergang lässt sich nicht mehr verbergen. Die Regierenden versuchen, mit markigen Worten von Problemen abzulenken, doch folgen diesen Worten keine Taten. Auch vermeintliche Scheinalternativen, wie das BSW und die AfD, können mit populistischer Kurzsichtigkeit ohne weltanschauliches Fundament keine Lösung herbeiführen.

Deutschland braucht revolutionäre Veränderungen. Deutschland braucht eine Bewegung, die konsequent und rücksichtslos für deutsche Interessen eintritt. Diese Bewegung wird durch die Partei „Der III.Weg“ vertreten. Die nationalrevolutionäre Bewegung setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern ein und hat dazu eigens ein Ausländerrückführungsprogramm entwickelt. Die Zahl der Bürgergeld-Empfänger könnte somit drastisch reduziert werden. Weiterhin müssen die Grenzen unverzüglich geschlossen werden, weil nur so der Zuzug weiterer potenzieller Sozialtouristen aus aller Welt vereitelt werden kann. Es hilft nichts, auf dem Sofa zu liegen und auf Veränderungen zu warten.

Schließ‘ Dich uns an, damit wir die herrschenden Verräter, die unser Volk austauschen wollen, vom Thron stoßen und uns unser Land zurückholen!

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