Ehrendienst zum Volkstrauertag des Stützpunktes Pfalz

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In den vergangenen Novembertagen beging der Stützpunkt Pfalz unserer nationalrevolitionären Bewegung im Zuge des Volkstrauertages eine ehrenvolle Gedenkfeier, durchgeführt an einem Monument für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges. Wir Pfälzer, Saarländer und Rheinhessen bezeugten so unsere Dankbarkeit jenen, die ihr Leben im Glauben an Deutschland opferten.

 

Uns Nationalrevolutionären ist es eine Ehre, den Gefallenen unseres Volkes ein würdiges Andenken zu bewahren. Allen Lügen und Verleumdungen zum Trotz bekennen wir uns voller Stolz zu unseren Ahnen, all jener, die im heldenhaften Kampf um unsere deutsche Heimat standen.

 

Im Schein der Fackeln wehten die Fahnen unserer Partei und des Deutschen Reiches im Herbstwind der dunklen Novembernacht. Ein Aktivist hielt einen Vortag, zwei weitere trugen Gedichte vor, ehe die toten Helden unserer Nation in die Mitte der Teilnehmer gerufen wurden. Mit dem gemeinsamen Singen des Treueliedes wurde das Heldengedenken beendet.

Die Männer von einst strebten nicht nach einem langen, erfüllten Leben mit Urlaubsreisen in ferne Länder, sondern sind für ihr Volk gefallen. Sie sind gefallen im Glauben an die Zukunft unseres Volkes und schämten sich nicht ihrer Herkunft.

 

 

Ich trat vor ein Soldatengrab
und sprach zur Erde tief hinab:
„Mein stiller grauer Bruder du,
das Danken läßt uns keine Ruh“.

Ein Volk in toter Helden Schuld,
brennt tief in Dankes Ungeduld.
Daß ich die Hand noch rühren kann,
das dank‘ ich dir, du stiller Mann.

Wie rühr‘ ich sie dir recht zum Preis?
Gib Antwort, Bruder, daß ich’s weiß!
Willst du ein Bild von Erz und Stein?
Willst einen grünen Heldenhain?

Und alsobald aus Grabes Grund,
ward mir des Bruders Antwort kund.
„Wir sanken hin für Deutschlands Glanz.
Blüh, Deutschland, uns als Totenkranz!

Der Bruder, der den Acker pflügt,
ist mir ein Denkmal, wohlgefügt.
Die Mutter, die ihr Kindlein hegt,
ein Blümlein überm Grab mir pflegt.

Die Büblein schlank, die Dirnlein rank,
blühn mir als Totengärtlein Dank.
Blüh, Deutschland, überm Grabe mein.
Jung, stark und schön als Heldenhain“!

Walter Flex

 

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