Kein Asylheim in Bairawies – Bürgerprotest unterstützt

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130 Asylforderer sollen in einem Container-Dorf in dem 280-Seelen-Dorf Bairawies untergebracht werden. Dagegen regt sich vor Ort Widerstand. Zu einer Bürgerdemo kamen mehr als 170 Gegner der volksfeindlichen Pläne. Mit dem Verein „BairawiesAktiv!“ hat sich sogar eine Bürgerinitiative zur Verhinderung des Container-Dorfs gegründet. Geführt wird die lokale Widerstandsgruppe von einem Grünen-Parteimitglied. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ zeigten mit einer Flugblattverteilung ihre Solidarität mit den Bairawiesern. Gleichzeitig stellten sie jedoch klar, dass eine Lösung der Asyl-Frage keinesfalls kommunal entschieden werden kann, sondern die Wurzel des Übels auf nationaler Ebene zu suchen ist. Es braucht daher revolutionäre Veränderungen!

Asylflut in monströser Dimension

130 Asylforderer in Bairawies, das entspräche, ins Verhältnis gesetzt, 750 000 neuen Einwohnern in München. Diesen Vergleich hat Wolfgang Köster aufgestellt. Er ist der Vorsitzende des Vereins „BairawiesAktiv!“, der sich kürzlich im örtlichen Café Liebelei gegründet hat. Die Mitglieder des Vereins wollen verhindern, dass der Bauausschuss des Dietramszeller Gemeinderats gegen den Willen der Bairawieser Bürger ein Container-Dorf in dem kleinen Örtchen errichtet. Bairawies, das ist eine wirklich winzige Gemeinde im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Neben der Filialkirche St. Koloman verleiht einzig das Schullandheim, eine ehemalige Einrichtung der NS-Volkswohlfahrt, der Gemeinde etwas überregionale Bekanntschaft. Als erste Aktion organisierte der Verein eine Demonstration. Mehr als 170 Teilnehmer kamen und machten somit deutlich, dass die Stimmungslage vor Ort eindeutig ist. Niemand möchte hier die Überflutung des Dorfes mit Asylforderern erleben!

Dabei ist Wolfgang Köster ein ungewöhnlicher Vorsitzender für einen asylkritischen Verein. Denn Köster ist Mitglied der Partei „Die Grünen“. Die Bild-Zeitung hatte Köster zu diesem offensichtlich widersprüchlichen Umstand befragt. „Meiner Überzeugung nach können wir den Flüchtlingen helfen“, sagte Köster. „Es ist schwierig, es ist aufwendig, aber es kann gelingen. Zweifellos gehören eine menschenwürdige Unterkunft und eine funktionierende Betreuung dazu. Beides wäre in Bairawies nicht gegeben.“

Es zeigt sich also, dass Köster seine Lektion offenbar nicht gelernt hat. Asylforderer: Ja, aber nicht in meinem Dorf. So könnte man die Haltung des bürgerlichen Brillenträgers zusammenfassen. Was Köster jedoch verkennt, ist der größere Kontext, in dem auch das geplante Container-Dorf zwischen  Pundinger Weg und Dorfstraße gesehen werden muss. Die Asylflut nach Deutschland ist ungebrochen. Kommunalpolitiker, egal ob auf Landkreis oder Gemeindeebene, sind lediglich Erfüllungsgehilfen der Herrschenden auf Bundesebene. Sie setzen um, was von oben vorgegeben wird und haben de facto keine Handlungsspielräume. Schon viele Orte haben sich gegen Asylkaschemmen gewehrt und sind letztlich unterlegen.

Wer seine Heimat bewahren will, der muss für nationale Veränderungen einstehen. Entweder die „Bündnis-Grünen“. oder die echten Grünen vom „III. Weg“, das ist unsere Schicksalsfrage. Um den Bürgern von Bairawies einerseits ein Zeichen der Solidarität zu schenken, andererseits aber auch einen zielgerichteten politischen Kampf anzumahnen, haben Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern eine Flugblattverteilung vor Ort durchgeführt. Während das Internet vor Ort schlecht und die Straßenbeleuchtung nur rudimentär vorhanden ist, sollen hier offenbar für Asylforderer alle Mittel bereit stehen. Deutlicher kann man nicht vor Augen geführt bekommen, wo deutsche Interessen verraten werden. Daher, liebe Bairawieser, werdet aktiv, kommt in die nationalrevolutionäre Bewegung, schützt unsere gemeinsame Heimat!

Fürs Vaterland? Bereit!

Fürs Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

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