Aktivisten der AG Körper & Geist aus dem Landesverband Bayern haben die „Ninja Warriors“-Halle in Nürnberg besucht. Der Erlebnispark ist einer japanischen Wettkampf-Sendung nachempfunden. Es galt, vier verschiedene Hindernisparcours mit 25 Hindernissen zu bewältigen. Geschick, Ausdauer, Körperbeherrschung und Kraft waren dabei gefragt. Im direkten Wettstreit haben die fränkischen Aktivisten die bayerischen Athleten mit besseren Zeiten überboten. Im Anschluss an den Wettkampf besuchten die Nationalrevolutionäre den berühmten Nürnberger Christkindl-Markt. Werde auch du Teil der Gemeinschaft und nehme an aufregenden Aktionen teil!
Bayerisch-fränkische Rivalität im sportlichen Wettstreit ausgetragen
Wer sich ein wenig mit dem Freistaat Bayern auskennt, der weiß, dass es hier eine traditionelle Rivalität zwischen den Bayern und den Franken gibt. Franken wurde zu Zeiten der napoleonischen Besatzung Deutschlands den Bayern für ihre Unterstützung des französischen Imperators zugeschlagen. Nach der Vertreibung der fremdländischen Invasoren wurden die alten Besitzstände nicht wieder hergestellt und so ist Franken bis zum heutigen Tage ein Teil des Freistaates Bayern. Das schmeckt jedoch nicht jedem und so wären viele Franken bis heute lieber „Frei statt Bayern“. In unserer nationalrevolutionären Bewegung kennen wir grundsätzlich keinen Separatismus – ob Sachsen, Westfalen, Schwaben, Thüringer, Bayern oder Franken – wir sind alle Deutsche, und das verbindet uns. Dennoch schadet ein gewisser Lokalpatriotismus nicht, um sich gegenseitig zu Höchstleistungen anzuspornen.
Einen guten Anlass dafür bot ein Gemeinschaftsausflug in die „Ninja Warrior“-Halle in Nürnberg. „Ninja Warrior“ ist eigentlich eine japanische Fernsehsendung. Dabei treten Profis und Amateure, oftmals in witzigen Kostümen, zu einem Hindernislauf an. Jeweils 100 Kandidaten treten zum ersten Lauf an. Wer den Parcours besteht, hat sich für die nächste Runde qualifiziert. Insgesamt gibt es vier Runden zu bestehen, ehe man zum „Ninja Warrior“ gekürt wird. In Deutschland wird das Format vom Privatsender RTL übertragen.
Die „Ninja Warrior“-Halle in Nürnberg ist der Fernsehsendung nachempfunden und bietet Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit, sich selbst an den Übungen zu erproben. Wie im Original gibt es auch hier vier Ninja-Parcours. Insgesamt sind 25 Hindernisse zu bewältigen. Weiter gibt es einen Trainingsbereich, einen Luftkissen-Parcours und einen Kletterberg. Nicht ganz regelkonform starteten die nationalrevolutionären „Ninja Warrior“-Aspiranten beim schwierigsten Parcours. Dabei wurde schnell klar, dass der Parcours keineswegs ein „Kinderspiel“ ist, und so wurde den Aktivisten alles abverlangt. Trotz Schrammen, kleineren Verletzungen und Blasen an den Händen legten die Nationalrevolutionäre starke Leistungen an den Tag. Ein besonders sportlicher Franke bekam vom „Ninja Warrior“-Personal für seine Bestzeit sogar einen Kaffee ausgegeben. Insgesamt mussten sich die bayerischen Aktivisten auf fremdem Terrain den Heim-Kriegern deutlich geschlagen geben. Beim anschließenden Besuch des traditionellen Nürnberger Christkindl-Marktes war die bayerisch-fränkische Rivalität dann auch schon wieder vergessen.
Die Partei „Der III. Weg“ führt neben dem politischen und kulturellen Kampf auch den Kampf um die Gemeinschaft. Wir wollen gemeinsam wachsen. Wenn auch du Nationalist bist und Lust auf einen aktiven Lebensstil hast, bist du bei der Arbeitsgemeinschaft Körper & Geist genau richtig! Nehme Kontakt über unsere Internetseite auf und sei vielleicht schon beim nächsten Ausflug dabei!
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