Kugelbomben und Krawalle – Eine „ganz normale“ Silvesternacht in Deutschland

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In der Silvesternacht ist es zu zahlreichen Krawallen und Angriffen auf Polizisten gekommen. Mehrere Personen wurden durch den Einsatz von illegalen Kugelbomben verletzt, Barrikaden wurden errichtet, Container brannten. Vor allem in Hochburgen der linksextremen Szene, wie Leipzig, Potsdam-Babelsberg und Berlin, kam es zu Attacken. Aber auch in Städten wie Kiel und München gab es Ausschreitungen. Trotz mehr als 30 verletzten Beamten sprach Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) von einem „friedlichen Silvester“. Über die Nationalitäten der Täter sind bislang keine Informationen bekanntgegeben worden. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Kampf gegen Linksextremismus und für die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer ein, damit Deutsche in Zukunft den Jahreswechsel unbeschwert und ohne Angst feiern können.

 

 

Silvester-Krawalle – Alltag im „toleranten“ Deutschland

Böllerwürfe, Angriffe auf Einsatzkräfte, zahlreiche Verletzte: Die Nachrichten zur Silvesternacht wiederholen sich. Schon in den vorangegangenen beiden Jahreswechseln war es zu schweren Krawallen gekommen. Nun sollten sich die üblen Bilder wiederholen. Aus der Politik folgten postwendend die üblichen Beschwichtigungsformeln.

Einem Kriegsgebiet glich einmal mehr die Hauptstadt Berlin. Zahlreiche Verletzungen gehen auf den Einsatz von illegalen Kugelbomben zurück. Dabei handelt es sich um kugelförmige Geschosse, die eigentlich im professionellen Großfeuerwerk eingesetzt werden. An der Kreuzung von Hauptstraße, Vorbergstraße und Belziger Straße im Stadtteil Schöneberg wurden zahlreiche Häuserfassaden durch eine heftige Detonation beschädigt. Fünf Personen wurden verletzt, zwei davon mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Eine weitere Kugelbombe explodierte im Bottroper Weg im Stadtteil Tegel inmitten einer Menschenmenge. Acht Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Unter den Schwerverletzten befindet sich auch ein Kleinkind.

Insgesamt kommt die Berliner Senatsverwaltung für Inneres auf 400 Festnahmen und 30 verletzte Polizisten. Ein Beamter wurde durch eine Kugelbombe an der Ecke Prenzlauer Allee/Danziger Straße schwer verletzt. Dennoch kommentierte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD): „Für den weitaus überwiegenden Teil der Berlinerinnen und Berliner und der Gäste war es ein friedliches Silvester“. Auch der regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), freute sich, dass „die meisten Berlinerinnen und Berliner friedlich ins neue Jahr 2025 feiern konnten“.

Die Krawalle waren dabei kein rein spezifisches Berliner Problem. Im nahen Potsdam-Babelsberg wurden Einsatzkräfte der Polizei aus einer Menschenmenge heraus angegriffen. So wurden Beamte mit Flaschen, Steinen und Pyrotechnik beworfen. Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt. Babelsberg ist als eine Brutstätte des Linksextremismus bekannt. In Kiel wurden Polizisten von etwa 70 bis 80 Personen attackiert. Der Einsatz eines Notarztes konnte nur durch den Gebrauch von Pfefferspray und Diensthunden ermöglicht werden. In Leipzig brannten Container und es wurden Barrikaden errichtet. Etwa 50 Personen griffen Polizeibeamte mit Feuerwerk und Flaschen an. In Köln wurden zwei Beamte durch Böller verletzt. Auch aus Hamburg gibt es ähnliche Berichte.

In München hatten sich um etwa 00:20 Uhr zirka 300 Personen an der Wittelsbacherbrücke versammelt. Laut Polizeibericht hatten einige Personen, teilweise vermummt, aus dieser Gruppe heraus Gegenstände angezündet und Böller und Glasflaschen auf Polizeibeamte geworfen. Die treibenden Kräfte werden der linken Szene zugerechnet. Fünf Polizisten wurden verletzt, unter anderem erlitten sie Knalltraumata.

 

Unter uns gibt es keinen Frieden mit der „neuen Normalität“!

Für die Herrschenden sind Silvesterausschreitungen längst eine so gewohnte Erscheinung, wie Autos, die auf Weihnachtsmärkte rasen. Ganz nach dem Motto „Unschön, aber da kann man halt nichts machen“. Als nationalrevolutionäre Bewegung für ein neues Deutschland stemmen wir uns jedoch gegen diese Zustände! Deutschland hat viele Probleme, und zwei davon lauten Ausländerkriminalität und Linksextremismus. Beide sind kein Naturgesetz, sondern können mit dem nötigen politischen Willen angegangen werden. Bei Linksextremismus wird, offenbar aus heimlicher Sympathie heraus, weggeschaut. Linke Szene-Treffs werden oftmals noch staatlich alimentiert. Weder in den Schulen, noch in gesellschaftlichen Institutionen wird ernsthafte Aufklärung betrieben. „Der III. Weg“ spricht sich für die Schließung linker Szene-Treffs und die konsequente Bekämpfung der Antifa-Szene aus.

Auch wenn über die Täter dieses Silvesters wenig bekannt ist, könnten erneut viele Ausländer an Straftaten beteiligt gewesen sein. Hier gibt es ein einfaches Heilmittel: Abschiebungen und Ausländerrückführung! Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen nach dem Willen der nationalrevolutionären Bewegung konsequent in ihre Heimat repatriiert werden.

Mit den Herrschenden wird es diese Veränderungen aus dogmatischen Gründen heraus nicht geben. Nur die Partei „Der III. Weg“ ist daher die Alternative zur „neuen Normalität“ und einem Deutschland, das sich in Toleranz gegenüber Linksextremisten und kriminellen Ausländern gefällt. Werde auch Du aktiv und setze Dich für ein neues System ein, damit diese alljährlichen unzumutbaren Zustände ein Ende haben!

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