Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern haben sich an der alljährlichen Kampagne „Tierfutter statt Böller“ der Partei „Der III. Weg“ beteiligt. Bei einer Straßensammlung wurden Geldspenden zugunsten eines großen Münchner Tierheims gesammelt. Mit dem Geld wurde Futter für Hunde, Katzen und Kleintiere von der Wunschliste der Anstalt eingekauft. Umweltschutz ist Heimatschutz, und zu unserer Umwelt gehören auch unsere Tiere. Werde auch Du aktiv, um deine Heimat zu schützen!
Wir helfen Tieren in Not!
Der Jahreswechsel 2024 auf 2025 wurde von vielen Deutschen exzessiv gefeiert. Trotz der in allen Bereichen wachsenden Preise und Kosten haben die Deutschen gefühlt so viel Feuerwerk und so viele Böller gekauft, wie schon lange nicht mehr. Schon Tage zuvor und den ganzen Silvestertag lang waren in München und Umgebung Explosionen zu hören und Feuerwerk zu sehen. Der Verband Pyrotechnischer Industrie (VPI) ist erfreut. Schätzungen zufolge sollen an diesem Jahreswechsel unfassbare 180 Millionen Euro wortwörtlich verpulvert worden sein.
Auf der einen Seite ist es erfreulich, dass die Menschen auch in diesen düsteren Tagen der Negativ-Stimmung und dem Niedergang trotzen. Auf der anderen Seite ist der maßlose Konsumrausch, der sich auch in dem Böller-Wahn widerspiegelt, ein Symptom einer liberalistischen Gesellschaft, die auf kurzlebige Freuden konditioniert ist. Aus unserer sozialistischen Perspektive heraus hinterfragen wir den Fokus auf den Konsum und suchen nach anderen Werten. Wir suchen Werte, die nachhaltig sind. Wir finden diese in der völkischen Gemeinschaft.
Daher stellt sich für uns nicht die Frage, wie wir individuell das schnelle und kurzlebige Glück finden, sondern was wir selbst für mehr Nachhaltigkeit tun können. Die Kampagne „Tierfutter statt Böller“ gibt uns die Gelegenheit, uns für unsere Umwelt, hier für unsere Haustiere, einzusetzen. Zur Weihnachtszeit kaufen sich viele Menschen Haustiere. Schnell stellt sich jedoch oftmals heraus, dass die Tiere eben auch Mühen und Arbeit bringen. Schon in der Nachweihnachtszeit werden viele Hunde und Katzen daher auch einfach wieder ausgesetzt. Weil die Menschen ihr Geld für möglichst viele Geschenke verpulvert haben, gehen in dieser Zeit auch Spenden für Tierheime zurück. Die Tierstationen leiden daher unter doppelten Belastungen. Dabei stehen viele Tierheime ohnehin mit dem Rücken an der Wand, weil sie besonders stark mit gestiegenen Lebensmittel- und Energiepreisen zu kämpfen haben.
Wie schon in den Vorjahren (2020, 2022. 2023), haben Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern daher Ende 2024 eine Sammelaktion in der Münchner Innenstadt durchgeführt. In diesem Jahr war es dabei noch einmal deutlich schwieriger, Spender zu generieren. Über die Ursachen kann nur spekuliert werden. Möglicherweise spielt das geringere Vermögen vieler Haushalte eine Rolle, eine andere Ursache könnte jedoch auch der Umstand sein, dass viele Menschen gar kein Bargeld mehr bei sich tragen. Nichtsdestotrotz war die Sammelaktion letztlich erfolgreich und so konnte spezielles Futter für Hunde, Katzen und Kleintiere erworben werden.
Wenn auch Du Dich für deine Heimat einsetzen möchtest, nehme Kontakt auf und werde aktiv!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Geile Aktion. Würde mir wünschen das so etwas im Raum Düsseldorf auch passieren würde.
Dann nimm doch einfach Kontakt zu unseren Leuten aus Deiner Umgebung auf: https://der-dritte-weg.info/kontakt/