"III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern: Gründung zur Sommersonnenwende

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An einem idyllisch gelegenen See im Bayerischen Wald kamen am 21. Juni 2014 junge und ältere heimatverbundene Deutsche zusammen, um im familiär-kameradschaftlichen Kreis nicht nur die Wende des Jahreszykluses traditionell zu begehen, sondern auch eine politische Veränderung in der Region einzuläuten. So konnte am längsten Tag des Jahres im Grenzgebiet der beiden Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz auch der neue Stützpunkt Ostbayern, der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" gegründet werden.

Bereits am Nachmittag reisten hierzu Nationalisten, teilweise mit der ganzen Familie an, um gemeinsam die Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Während die Erwachsenen mit dem Aufbau von Zelten, der Feuerstelle und allen anderen für die Veranstaltung und Zeremonie benötigten Sachen beschäftigt waren, konnten die Kleinen miteinander die herrliche Umgebung erforschen und unbekümmert in der Natur herumtollen. Auch der Holzkohlegrill wurde schon nachmittags angeheizt um groß und klein entsprechend mit Köstlichkeiten vom offenen Rost zu versorgen, bevor der Abend hereinbrach und es zum Hauptteil des Tages überging.

Den offiziellen Teil eröffnete der frisch gebackene Stützpunktleiter Walter Strohmeier mit einer kurzen Vorstellung der Partei. Er ging dabei auch noch einmal gezielt auf den ganzheitlichen Willen der jungen Partei ein. Nachdem die "III. Weg"-Aktivisten aus Niederbayern und der Oberpfalz nun offiziell einen gemeinsamen Stützpunkt geschaffen haben, veranstalteten die volksbewussten Kräfte die traditionelle Sommersonnenwende.


 

Gemeinschaftlich bildete man um die Feuerstelle einen Kreis, welcher durch Fackeln zusätzlich erleuchtet wurde. In einer Feuerrede wurde der Sinn dieser germanischen Festlichkeit dargelegt und daran erinnert, wie wichtig es ist, diese alten Traditionen auch selbst zu leben und an unsere Kinder weiter zu geben. Anschließend trugen vier Kameraden die Flammen aus den Himmelsrichtungen in die Reihen. Es folgten Feuersprüche, die mit aufrichtigen, mahnenden und zur Tat rufenden Worten vorgetragen wurden, bis schließlich der Höhepunkt erreicht wurde, wo alle gemeinsam das heilige Feuer in der Mitte entzündeten, während einende Worte im Feuerschein wiedergegeben wurden, die den Zusammenhalt der kämpfenden Deutschen in dieser Nacht beschwören sollten.

Auch eine junge unbekannte Frau, welche unweit der volksbewussten Feier ihr Zelt alleine aufschlug, wurde auf die Zeremonie aufmerksam. Am Ende stand sie inmitten jener Deutschen, die es auch noch sein wollen und wurde spontan zu unserem alten Brauchtumsfest eingeladen, indem ihr sogleich eine Fackel gereicht wurde. Nach dem Ritual äußerte sie offenherzig ihre Begeisterung gegenüber dem völkischen Fest und bedankte sich herzlich dafür, dass sie daran in unserer Gemeinschaft teilhaben durfte.

Auch als man anschließend am Feuer ausführlich speißte, trank, lachte, redete und sang, blieb sie bis in die frühen Morgenstunden in diesem unverbrauchten nationalen Kreise, dessen Kameradschaft und Gemeinschaftsgeist sie wohl in der heutigen individualisierten BRD-Gesellschaft noch nie so zu spüren bekam.

So endete eine Veranstaltung die allen Anwesenden wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird. Vor allem aber spendete sie Kraft für den Beginn der politischen Arbeit des „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern, welcher ab nun systemkritisch in Niederbayern und der Oberpfalz aktiv die deutsche Sache vertreten wird.

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