Asyl-Aufklärung in Ostbayern fortgesetzt

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Nachdem die Asyl-Flut unvermindert auch in Niederbayern und der Oberpfalz Ortschaften und Städte überkommt, trugen Aktivisten des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern ihre Asyl-Aufklärung anhand von Flugblattverteilungen weiter in die Öffentlichkeit. In dem Zeitraum zwischen dem 8. und 14. November 2014 wurden in Ulbering (Lkr. Rottal-Inn/Niederbayern), Kellberg (Lkr. Passau/Niederbayern), Regensburg (Oberpfalz) und Lohberg (Lkr. Cham/Oberpfalz) zahlreiche regionsbezogene asylkritische Infoschriften an die Bürger verteilt.

Nein zum Asyl-Lager in Regensburg!

Seit August 2014 ist eine Erstaufnahmeeinrichtung für vorerst 500 Asylanten in Regensburg beschlossene Sache. Die Schöpfer dieser geldfressenden überfremdungspolitischen Einrichtung sind unbestritten der rote Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (SPD) und die bayerische Sozialministerin Emilia Müller (CSU). Auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände sollen nun ganze Gebäudekomplexe abgerissen und nagelneue Wohnanlagen für die Asylanten entstehen. Während Sozialwohnungen und bezahlbarer Wohnraum für die finanziell stark belasteten Regensburger seit langer Zeit überfallig sind und hunderte Studenten zu Beginn des Erstsemesters in Turnhallen übernachten müssen, stampft man hingegen für Asylbewerber neue und hochmoderne Wohnanlagen aus dem Boden.


 

So beinhaltete das in der Umgebung des geplanten Asyl-Lagers verteilte Flugblatt neben einer Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze in der BRD auch die Forderung nach Schaffung von bezahlbaren Wohnmöglichkeiten für Deutsche in Regensburg.

Asyl-Flut macht auch vor kleinen Ortschaften nicht halt

Nachdem in Kellberg in der Gemeinde Thyrnau (Kreis Passau) bereits Mitte Oktober dieses Jahres zahlreiche Flugblätter verteilt wurden (siehe: Asylflut rund um Passau: Neue Heime erfordern weitere Aufklärung) gelangte nun noch einmal in der Ortschaft selbst und in weiteren angrenzenden Ortsteilen wie Gut Wolfersdorf und Wingersdorf das Flugblatt "Asylflut stoppen – auch im Landkreis Passau" in die Briefkästen der Einwohner, um die heimatverbundene Aufklärung auch dort weiter auszubauen.

Ruhig und lebenswert konnte man als Deutscher noch bis vor kurzem auch in Lohberg (Lkr. Cham) und Ulbring (Lkr. Rottal Inn) wohnen. Dies scheint in Anbetracht neuer Asyl-Heime in den kleinen Ortschaften nicht mehr der Fall zu sein. Während im Lohberger Hof nun 30 kulturfremde Asylbewerber ihren Standort fanden, sind es in Ulbering in einem ehemaligen Alten- und Pflegeheim ganze 70 mentalitätsferne Asylanten. Beide Ortschaften verfügen über schlechte Verkehrsanbindungen und Einkaufsmöglichkeiten. Ob sich in diesen Heimen bald die nächsten Asylproteste wegen der zu ländlichen Unterbringung abspielen, bleibt daher abzuwarten.
 


Asyl statt Altenpflege: 70 Asylbewerber im
ehemaligen Alten- und Pflegeheim in Ulbering

In Ulbering will man die Betreuung der Asylbewerber sogar auf die Dorfbevölkerung abwälzen. So erhofft sich Gertraud Huber vom Landratsamt Rottal Inn die „Integration“ der Ausländer durch die Bürgerinnen und Bürger. Sie will hierbei viele Ehrenamtliche finden, die dazu bereit sind Deutsch-Kurse zu geben, die Asylbewerber bei Einkäufen zu begleiten und entsprechende Fahrdienste für die ausländischen Herrschaften zu übernehmen.

Wie in Kellberg und Regensburg wurden auch in Lohberg und Ulbering die Anwohner mit regions- und themenbezogenen Flugblättern versorgt und auf die nationalen Forderungen der Partei "Der III. Weg" hingewiesen. Bei nahezu täglich aktuellen Horror-Meldungen über neue Unterkünfte wird das Asyl-Thema wohl auch weiterhin durch Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung in der Region kritisch begleitet werden.
 

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