Im Zuge der Kampagne „Asylflut stoppen“ der Partei „Der III. Weg“ fand in den letzten Tagen eine Verteilaktion rund um die ehemalige Gaststätte „Zum Dorfkrug" (Weilburger Str. 17), aus dem seit Anfang 2104 eine Asylkaschemme wurde, in Weilburg-Odersbach statt. In der Asylkaschemme finden aktuell 25 Asylanten aus Somalia und Eritrea Platz.
Wieder einmal wurde in einem kleinen Dorf über 20 kulturfremde Asylanten, die meisten davon aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland gekommen, einquartiert. Auch in diesem Fall wurden die Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt und müssen jetzt mit den wesensfremden „Kulturbereicherern“ in ihrer Nachbarschaft leben. Helfen tut ihnen da niemand. Die einzige Hilfe die hier pausenlos eingefordert und von einigen Deutschen auch noch gegeben wird, erhalten die Asylanten. Aber wer hilft den Nachbarn solcher Asylkaschemmen? Niemand. Ist ja auch nur der dumme deutsche Steuerdepp, der zwar alles zahlen darf, aber gefälligst schön sein „Maul“ zu halten hat.
Neue Bewohner des "Dorfkruges" in Odersbach
Solange aber die Anwohner solcher Asylkaschemmen dies alles einfach so hinnehmen und nicht endlich anfangen, sich selbst zu organisieren bzw. sich einer bestehenden Organisation wie „Der III. Weg“ anschließen, wird sich an der zunehmenden Überfremdung Deutschlands nichts ändern.